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„Schwarzer Schwan“ scheucht Börsen auf

Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man den Markt schlagen kann. Torsten Johanssen über Corona-Hilfen.

 Foto: dpa
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Das Privatbank-Depot: Torsten Johannsen, Otto M. Schröder Bank

Statt zu einer Beruhigung der Märkte hat die deutliche Zinssenkung der US-Notenbank zu großer Verunsicherung und einem starken Abverkauf von US-Aktien geführt. Die Anleger fragen sich: „Sind die Auswirkungen der Coronavirus-Krise auf die Wirtschaft schlimmer als befürchtet?“

Weltweit sind in den nächsten Wochen weitere geld- und fiskalpolitische Maßnahmen zu erwarten. Die Weltbank stellt Entwicklungsländern Kredite und Hilfsgelder in Höhe von zwölf Milliarden Dollar bereit, um den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen zu begegnen. In den nächsten Wochen werden die Börsen nervös und volatil bleiben. Profiteure des „Schwarzen Schwans“ sind die Börsenbetreiber mit historischen Rekordumsätzen.

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Wir haben unseren Musterdepotwert Teamviewer zu 37,06 Euro verkauft und einen Gewinn in Höhe von 31,65 Prozent realisiert, erwägen nach der Platzierung des Großaktionärs Permira von 22 Millionen Aktien zu 32 Euro jedoch einen Rückkauf.

Die Regeln der Depots

Die Musterdepots veranschaulichen aussichtsreiche Anlagestrategien und geben Anregungen, mit denen Investoren ihre Renditeziele erreichen können. Im Vordergrund steht nicht ein Wettbewerb zwischen den drei Portfolios, sondern vielmehr die Nachvollziehbarkeit und Transparenz der Anlageentscheidungen für den Leser.

Jeder Kommentator startet mit einem fiktiven Anfangskapital von 100.000 Euro. Zu Beginn, am Freitag, dem 31. Januar 2014, wurden mindestens fünf Wertpapiere gekauft. Danach steht es den Kommentatoren frei, wann sie investieren. Es werden Gebühren für Kauf und Verkauf von 0,25 Prozent angenommen und vom Barbestand abgezogen. Zinsen und Dividenden werden dem Barbestand zugebucht. Die Depotzusammensetzung muss sich nicht täglich ändern.

Die Beiträge stellen keine Anlageberatung dar, insbesondere geben sie keine Empfehlung zum Kauf der genannten Wertpapiere. Sie sollen einen Anreiz zum Nachdenken und zur Diskussion über Marktentwicklungen und Anlagestrategien geben.

Die vollständigen Depots finden Sie hier: Handelsblatt-Depot, Social-Trading-Depot, Privatbank-Depot.