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Schwächere Glyphosatpreise: Bayer blickt etwas vorsichtiger auf 2023

LEVERKUSEN (dpa-AFX) -Der fortgesetzte Druck auf die vor Jahresfrist außergewöhnlich hohen Preise für den Unkrautvernichter Glyphosat stimmen Bayer DE000BAY0017 für 2023 etwas vorsichtiger. Konzernchef Werner Baumann bestätigte am Donnerstag bei der Veröffentlichung der Resultate des ersten Quartals zwar den Konzernausblick im Grundsatz, rechnet nun aber "mit einer Zielerreichung im unteren Korridor unserer Prognose." Die übrigen Geschäfte dürften sich indes im dann zweiten Halbjahr besser entwickeln, hieß es weiter. So schwächelte auch die Pharmasparte zum Jahresstart wegen trägere Geschäfte mit dem Blutgerinnungshemmer Xarelto.

Der Umsatz fiel im ersten Quartal im Jahresvergleich leicht auf 14,4 Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank knapp 15 Prozent auf rund 4,5 Milliarden Euro. Analysten hatten hier im Mittel mehr erhofft. Der Gewinn sank um ein Drittel auf knapp 2,2 Milliarden Euro. Bayer kalkuliert für das laufende Jahr um Effekte aus Wechselkursveränderungen bereinigt und damit auf Basis der monatlichen Durchschnittskurse 2022 mit einem Umsatz von 51 bis 52 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) soll auf dieser Basis 12,5 bis 13 Milliarden Euro erreichen.