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Ein Hauch Winter - Schnee und Skispaß zum Advent

Oben weiß und unten grün - so fasst der Deutsche Wetterdienst (DWD) das Wetter in den kommenden Tagen zusammen.

Das Tief «Andreas» mache es sich über Mitteleuropa gemütlich und sorge für weitere Niederschläge, teilte der DWD in Offenbach mit.

Ob in Berchtesgaden, am Erbeskopf in Rheinland-Pfalz oder im Sauerland: Vielerorts sah es am ersten Adventswochenende schon ein bisschen nach Winterwunderland aus.

Auch auf dem knapp 1215 Meter hohen Fichtelberg fielen vier Zentimeter Schnee, wie eine Meteorologin vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Leipzig sagte. Die höchste Erhebung in Sachsen sei bereits seit Tagen «bezuckert» gewesen, aber es sei der erste Schnee, der liegenblieb, bei minus fünf Grad Celsius.

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Mit zunächst zwei Liften lief in Winterberg im Sauerland der Skibetrieb an. Am Vormittag nutzten erste Skifans das Angebot. Für das erste Adventswochenende waren zunächst zwei Pisten vorbereitet worden, wie eine Sprecherin für das Skigebiet berichtete.

Mit künstlich erzeugtem Schnee soll ein vorerst sehr begrenzter Betrieb vor dem offiziellen Start der Wintersportsaison in Winterberg anlaufen. In der Nacht zu Samstag war auch der erste «echte» Schnee gefallen. Zugelassen sind in der Corona-Pandemie nur Geimpfte oder Genesene nach dem 2G-Prinzip, für unter 16-Jährige gelten Ausnahmen. In Liften und Schlangen müssen Masken getragen werden. Ordnungsamt und Mitarbeiter des Skigebiets wollen die Maßnahmen kontrollieren.

Vielerorts bleibt es auch in den kommenden Tagen winterlich: In Lagen oberhalb von etwa 300 bis 400 Metern falle am Sonntag und Montag Schnee, darunter sei es meist Regen, Schneeregen oder allenfalls nasser Schnee. «Wer also eine Rodelpartie oder Schneeballschlacht plant, sollte in die höheren Lagen der Mittelgebirge fahren oder hinaufwandern», riet der DWD.

Bewegung komme am Dienstag in die Wetterlage. Im Südosten könne es noch bis in tiefe Lagen schneien, im Bergland sei sogar «erheblicher Neuschneezuwachs» denkbar, im Tagesverlauf steige die Schneefallgrenze dann aber deutlich an. Von Nordwesten wiederum zieht laut DWD die Warmfront eines Sturmtiefs über der Nordsee auf und bringt «richtig Schwung in die Wetterküche».

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