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Sal. Oppenheim: Insti-Chef geht

Ferdinand-Alexander Leisten verlässt nach 20 Jahren das Kölner Bankhaus. Noch kein Nachfolger für die Betreuung institutioneller Kunden

Das Kölner Bankhaus Sal. Oppenheim stellt sich im Zuge seiner Neuausrichtung jetzt auch im Bereich der institutionellen Vermögensverwaltung neu auf. Ferdinand-Alexander Leisten sollte in seiner Verantwortung als Mitglied in der erweiterten Geschäftsleitung für das institutionelle Geschäft diese Neuausrichtung begleiten. Dazu kommt es jedoch nicht. Zwar habe sich das Bankhaus „intensiv darum bemüht“ Leisten für die beschriebene Position zu gewinnen. Doch dieser entschied sich anders und verlässt das Unternehmen, um sich „neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen“.

Mehr als 20 Jahre lang war der 46-jährige für das Bankhaus Sal. Oppenheim tätig. Seit 2010 war er Mitglied der Geschäftsführung. „Wir bedauern es sehr, dass wir in Herrn Leisten einen langjährigen Mitstreiter und Weggefährten verlieren, der die Betreuung institutioneller Kunden über viele Jahre ganz entscheidend geprägt hat“, sagt Wolfgang Leoni, Vorstandsvorsitzender von Sal. Oppenheim. Leoni (London: 0O0J.L - Nachrichten) wurde im April Oppenheim-Chef, nachdem die Privatbank ihr Fondsmanagement abgab und einen „signifikanten Stellenabbau“ ankündigte (FundResearch berichtete).

(PD)