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RWE legt Jahreszahlen vor

Der sogenannte RWE-Tower, die Zentrale des Energiekonzerns in Essen. Foto: Bernd Thissen

Bei Deutschlands zweitgrößtem Energiekonzern RWE ist noch keine Wende zum Besseren in Sicht. Für die heutige Vorstellung der Jahresbilanz 2014 rechnen Fachleute mit weiter zurückgehenden Gewinnen.

Verluste wie im Vorjahr soll es aber diesmal nicht geben. Mit Spannung wird der Ausblick von Vorstandschef Peter Terium erwartet. Er muss eine Antwort auf das branchenweite Wegbrechen der Kraftwerksgewinne geben.

Konkurrent Eon hatte deshalb eine radikale Aufspaltung angekündigt. RWE will dagegen an seiner bisherigen Struktur weitgehend festhalten.

RWE-Bilanz