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Der Rhein und andere Flüsse, in denen man bis heute Gold finden kann

Güldene Gewässer

<p>Jeffrey B. Banke/Shutterstock</p>

Jeffrey B. Banke/Shutterstock

Der Goldrausch des 19. Jahrhunderts ist zwar schon lange Geschichte, doch findet sich das kostbare Edelmetall auch heute noch in vielen Flüssen. Alles, was der hoffnungsvolle Goldsucher dafür benötigt, ist eine Schaufel, eine Goldpfanne und einen Metalldetektor. Und das kann sich lohnen: In Kalifornien etwa wurde das größte jemals gefundene Goldnugget von einem Hobbyschürfer entdeckt.

Hier sind einige der besten Orte weltweit, an denen sich die Goldsuche noch lohnen kann. Falls Sie dabei selbst in Versuchung kommen, sollten Sie sich unbedingt erst über örtliche Vorschriften informieren.

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Adaptiert von Sandra Schröpfer und Tascha Walker Dean

Rhein, Disentis, Schweiz

<p>Magdalena Teterdynko/Shutterstock</p>

Magdalena Teterdynko/Shutterstock

Der Rhein ist einer der wichtigsten Wasserstraßen Europas und erstreckt sich von den Schweizer Alpen über Deutschland und die Niederlande bis zur Nordsee. Beliebt ist der Fluss vor allem für Bootstouren, aber auch Hobbygoldsucher kommen hier nicht zu kurz.

Rhein, Disentis, Schweiz

<p>S. Staub/Shutterstock</p>

S. Staub/Shutterstock

In der schweizerischen Alpengemeinde Disentis können hoffnungsvolle Hobbyschürfer im Sommer Tageskurse im Goldwaschen belegen, die von dem legendären „Gold-Gusti“ geleitet werden. Die Ausrüstung wird gestellt und das gefundene Gold kann als Souvenir mit nach Hause genommen werden – laut Erfahrungsberichten ist der Erfolg hier quasi garantiert!

Enns, Steyr, Österreich

<p>Wirestock Creators/Shutterstock</p>

Wirestock Creators/Shutterstock

In der Donau (im Bild) wird angeblich bereits seit Jahrtausenden nach Gold gesucht. Heutzutage sind es aber eher die Nebenflüsse, die Schatzsucher locken. In der Enns – einem Nebenfluss der Donau, der die Grenze zwischen Nieder- und Oberösterreich bildet – soll es besonders viel zu holen geben.

Enns, Steyr, Österreich

<p>Sergey Fedoskin/Shutterstock</p>

Sergey Fedoskin/Shutterstock

Von der oberösterreichischen Stadt Steyr (im Bild) bis zur Donaumündung soll die Enns schätzungsweise durchschnittlich 0,14 Gramm Gold pro Tonne Schotter aufweisen. Derzeit sind 0,14 Gramm etwa knapp unter acht Euro wert. An anderen Stellen liegt die Goldkonzentration bei etwa zwei Gramm je Tonne Schotter – das entspricht einem Wert von etwa 114 Euro.

Schwarza, Thürigen, Deutschland

<p>Jerzy Bin/Shutterstock</p>

Jerzy Bin/Shutterstock

In Deutschland ist die Schwarza der Fluss mit dem größten Goldvorkommen. Er fließt durch Thüringen und ist ein Nebenfluss der Saale. Angeblich wurden hier bereits im 12. Jahrhundert Edelmetalle gefunden. Im Jahr 1402 gingen jegliche Rechte an den Goldreserven des Tals jedoch an den Grafen von Schwarzburg über.

Schwarza, Thürigen, Deutschland

<p>hecke61/Shutterstock</p>

hecke61/Shutterstock

Das ist heute nun nicht mehr der Fall. Bis Ende 2021 war das Goldwaschen im Schwarzatal erlaubt, doch es ist ein umstrittenes Thema. Besonders Naturschützer sehen die Entwicklungen und den Tourismus in dem Naturschutzgebiet kritisch. In der Stadt Bad Blankenburg ist das Schürfen inzwischen unter strengeren Auflagen innerhalb organisierter Veranstaltungen mit Anmeldung wieder erlaubt.

Elvo, Piemont, Italien

<p>Mmphotography.it/Flickr CC</p>

Mmphotography.it/Flickr CC

Der Fluss Elvo im italienischen Piemont hat zuletzt geradezu einen Goldrausch erlebt. Hobbygoldsucher berichteten immer wieder von Funden in der Größe von Brotkrumen, die der mineralreiche Fluss anspült.

Elvo, Piemont, Italien

<p>Shutterstock</p>

Shutterstock

Auf öffentlichem Boden ist Amateuren die Goldsuche durchaus erlaubt und die Regelungen sind sehr locker. Nach italienischem Recht dürfen Goldsucher sogar bis zu fünf Gramm Gold pro Tag mit nach Hause nehmen, ohne den Fund den Behörden melden zu müssen.

Suisgill Estate, Sutherland, Schottland

<p>IrenicRhonda/Flickr CC</p>

IrenicRhonda/Flickr CC

Die Goldvorkommen in Großbritannien fallen zum Großteil unter den Besitz der Krone und gehören damit offiziell dem König. Das sogenannte Crown Estate, die zuständige Behörde, stellt inzwischen keine Lizenzen für Hobbygoldsucher mehr aus und genehmigt die Förderung von Gold nur zögerlich. Umweltschäden, die mit dem Schürfen einhergehen können, sollen vermieden werden.

Suisgill Estate, Sutherland, Schottland

<p>the justified sinner/Flickr</p>

the justified sinner/Flickr

Hobbygoldsucher haben in Großbritannien deshalb nur wenige Möglichkeiten, wenn sie nicht gerade das Gesetz brechen und eine Strafverfolgung riskieren möchten. Eine legale Goldgrube befindet sich jedoch im Suisgill Estate im Norden Schottlands. Auf dem Gelände ist das Goldwaschen in zwei Flüssen erlaubt. Allerdings gibt es strikte Regeln, an die sich Goldsucher halten müssen.

Wanlockhead, Dumfries and Galloway, Schottland

<p>Welzevoul/Shutterstock</p>

Welzevoul/Shutterstock

Das Gebiet rund um das Dorf Wanlockhead in den schottischen Lowther Hills wird mehr noch als Suisgill Estate für sein Goldvorkommen geschätzt. Nicht ohne Grund wird es auch die „Schatzkammer Gottes in Schottland“ genannt. Schon seit Jahrhunderten waschen Goldsucher das wertvolle Edelmetall hier aus dem Fluss.

Wanlockhead, Dumfries and Galloway, Schottland

<p>Lead Mining Museum</p>

Lead Mining Museum

Die Behörden von Lowther und Buccleuch stellen die Lizenzen für Goldsucher aus. Alternativ bietet auch das Wanlockhead Lead Mining Museum Kurse im Goldwaschen an – und die können sich lohnen. 2014 fand ein kanadischer Tourist in einem der Kurse ein Goldnugget von 20 Karat, das umgerechnet rund 11.300 Euro wert war.

Dolgellau, Gwynedd, Wales

<p>MM-J/Flickr CC</p>

MM-J/Flickr CC

Die Entdeckung des Goldgürtels von Dolgellau in Snowdonia 1843 löste in den darauffolgenden Jahrzehnten einen Goldrausch in Wales aus. Obwohl der Bodenschatz in der Gegend nicht mehr kommerziell gefördert wird, kamen dort über die Jahre mehr als vier Tonnen Gold zusammen.

Dolgellau, Gwynedd, Wales

<p>National Trust</p>

National Trust

Hobbyschürfer dürfen sich in der Gegend selbst auf die Suche begeben, wenn sie die erforderliche Genehmigung des jeweiligen Grundstückeigentümers haben und sich an strikte Umweltregeln halten. Doch gibt es noch eine einfachere Möglichkeit: In den ehemaligen Goldminen von Dolaucothi in Carmarthenshire dürfen Besucher Gold waschen, ohne sich über rechtliche Vorschriften Gedanken machen zu müssen.

Gold Mines River, County Wicklow, Irland

<p>Mikeledray/Shutterstock</p>

Mikeledray/Shutterstock

In Irland haben Goldsucher womöglich noch mehr Glück. Das Waschen ohne motorisiertes Gerät ist generell erlaubt. Allerdings muss jeder Fund über 20 Goldkörnern (das entspricht gut einem Gramm) gemeldet werden. Um das Gold weiterzuverkaufen, wird eine Lizenz benötigt.

Gold Mines River, County Wicklow, Irland

<p>Massimofusaro/Shutterstock</p>

Massimofusaro/Shutterstock

Der Gold Mines River (zu Deutsch „Goldminenfluss“) in den Wicklow Mountains erhielt seinen Namen durch den Fund eines Goldnuggets 1796. In dem Fluss gibt es noch immer relativ viel Gold, was Hobbyprospektoren aus aller Welt anzieht.

Reed Gold Mine, Charlotte, USA

<p>zack frank/Shutterstock</p>

zack frank/Shutterstock

1799 bemerkte der Bauernsohn Conrad Reed bei einem Spaziergang am Little Meadow Creek eine glänzende, goldene Substanz im Wasser. Sein Fund stellte sich später als ein 17 Pfund schweres Goldnugget heraus – der erste dokumentierte Goldfund in den USA.

Reed Gold Mine, Charlotte, USA

<p>Mandy Rencher/Flickr</p>

Mandy Rencher/Flickr

Noch heute können Goldsucher ab drei US-Dollar (2,70 Euro) pro Person ihr Glück beim Goldwaschen versuchen. Besucher erfahren dabei auch mehr über die Geschichte der Goldgräberei in der Region.

Crow Creek, Alaska, USA

<p>BILD LLC/Shutterstock</p>

BILD LLC/Shutterstock

Wer nach Alaska reist und zwischen Natur und Wildtieren noch etwas mehr Abenteuer erleben will, sollte zum Goldwaschen nach Crow Creek fahren. Die ersten Goldfunde in dem Fluss wurden 1897 nahe der Mündung dokumentiert, wo bis heute Gold gewaschen wird.

Crow Creek, Alaska, USA

<p>d3hon/Flickr</p>

d3hon/Flickr

Hobbygoldsucher können geführte Exkursionen buchen, auf denen testweise zunächst ein Säckchen Sand mit Gold gewaschen wird, bevor es etwas stromabwärts zum richtigen Goldwaschen geht. Pro Person kostet der Spaß 25 Dollar (knapp 23 Euro).

Black Hills Forest, South Dakota, USA

<p>David S Mohn/Shutterstock</p>

David S Mohn/Shutterstock

1876 hielt der Goldrausch in den Black Hills von South Dakota Einzug, nachdem in Deadwood Creek Gold gefunden worden war. Bis heute wird in der Gegend deshalb nach dem Edelmetall gesucht und Hobbygoldsucher können im Deadwood’s Broken Boot Gold Mine Kurse buchen.

Black Hills Forest, South Dakota, USA

<p>aaron mentele/Flickr</p>

aaron mentele/Flickr

Die Black Hills sind größtenteils öffentlich zugänglich, sodass jeder, der will, Gold waschen darf. Es empfiehlt sich, die eigene Ausrüstung mitzubringen, die Pfanne kann aber auch ausgeliehen werden. Die Preise variieren je nach Standort.

American River, Kalifornien, USA

<p>BLMOW/Flickr CC</p>

BLMOW/Flickr CC

In Kalifornien begann der Goldrausch 1848, als das wertvolle Edelmetall bei Sutter’s Mill im Flussbett des American River in Coloma entdeckt wurde. Auch heute sind die Umgebung und der Wasserlauf noch voll mit dem Bodenschatz. Am Südlauf des Flusses in Coloma sowie an zwei Gabelungen, die durch das Freizeitgebiet Auburn State Recreational Area fließen, ist das Hobbyschürfen gestattet.

American River, Kalifornien, USA

<p>Stingray8213/YouTube</p>

Stingray8213/YouTube

In den USA sind die Bestimmungen für die Goldsuche zwar von Staat zu Staat unterschiedlich, doch in ausgewiesenen öffentlichen Gebieten ist Amateuren das Hobbyschürfen in der Regel erlaubt. Auf Privatgrund muss allerdings eine Genehmigung des Eigentümers eingeholt werden.

Cosumnes River, Kalifornien, USA

<p>Mikeledray/Shutterstock</p>

Mikeledray/Shutterstock

Der Cosumnes River fließt durch den Eldorado National Forest in Kalifornien, ein Forstgebiet, das vor allem für sein Goldvorkommen bekannt ist. Mehrere Campingplätze machen die Region zum idealen Ausflugsziel, um nach dem wertvollen Rohstoff zu schürfen.

Cosumnes River, Kalifornien, USA

<p>Pi Pi Campground</p>

Pi Pi Campground

Die beliebtesten Plätze zum Goldschürfen liegen rund um Cache Rock, Capps Crossing und den Campingplatz Pi Pi. Letzterer ist am Hauptlauf des Cosumnes River zu finden.

Jamestown, Kalifornien, USA

<p>Shutterstock</p>

Shutterstock

Goldsucher werden in zahlreichen Gegenden Kaliforniens fündig, da der US-Bundesstaat eine lange Goldgräbertradition hat. Der Ort Jamestown ist da keine Ausnahme und bietet spannende Goldsuchertouren an.

Jamestown, Kalifornien, USA

<p>Shutterstock</p>

Shutterstock

Die Preise für das Abenteuer variieren und können etwas teuer erscheinen, aber: Es wird schließlich nach Gold gesucht. Wer mit der Familie eine dreistündige Tour einschließlich Ausrüstung und Einführung bucht, muss mit 220 US-Dollar (ca. 200 Euro) rechnen.

Rye Patch, Nevada, USA

<p>Ken Lund/Flickr CC</p>

Ken Lund/Flickr CC

Das Gebiet Rye Patch nahe der Majuba Mountains in Nevada ist bekannt für seine großen rautenförmigen Nuggets, um die sich Sammler reißen. Das Gold kommt vor allem in den Böden westlich des Stausees vor. Hobbyschürfer sollten am besten eine Goldpfanne oder einen Metalldetektor dabei haben.

Rye Patch, Nevada, USA

<p>Nebojsa Markovic/Shutterstock</p>

Nebojsa Markovic/Shutterstock

In Nevada gilt: Findet man Gold auf staatlichem Boden, der noch von niemandem beansprucht wurde, kann man die Schürfrechte für sich beantragen und damit das große Geschäft machen. Ähnliche Regelungen gibt es in anderen US-Staaten, darunter auch Kalifornien, Colorado und Alaska.

Clear Creek, Colorado, USA

<p>Colorado Gold Prospecting/YouTube</p>

Colorado Gold Prospecting/YouTube

Der Clear Creek ist ohne Zweifel ein Paradies für Goldgräber. Nirgendwo sonst gibt es in Colorado so viel Gold auf einem Fleck wie in diesem Fluss. Das Waschen und Sieben nach Gold ist entlang des Flusses in Arapohoe Bar im Westen Denvers erlaubt. Gegraben werden darf auf der Nordseite des Flusses.

Clear Creek, Colorado, USA

<p>Lyndi & Jason/Flickr CC</p>

Lyndi & Jason/Flickr CC

Etwa 16 Kilometer flussaufwärts von Arapahoe Bar darf im Bereich des Clear Creek Canyon nicht nur Gold gewaschen, sondern auch danach gebaggert werden. Goldsucher dürften hier noch mehr Glück haben als weiter flussabwärts.

Dahlonega, Georgia, USA

<p>Shutterstock</p>

Shutterstock

1928 erlebte der Norden des US-Bundesstaates Georgia einen Goldrausch. Seitdem gehen die Menschen in der Gegend auf Goldsuche, vor allem rund um die Consolidated Gold Mine.

Dahlonega, Georgia, USA

<p>Shutterstock</p>

Shutterstock

Hoffnungsvolle Schatzsucher können in der Consolidated Gold Mine Touren und Kurse ab 30 US-Dollar (ca. 27 Euro) buchen.

Chena River, Alaska, USA

<p>Joseph/Flickr CC</p>

Joseph/Flickr CC

Der Fund von Gold nahe dem Chena River in Fairbanks löste Anfang des 20. Jahrhunderts den Fairbanks-Goldrausch aus. Noch heute ist der wertvolle Rohstoff in beachtlicher Menge in den eiskalten Gewässern Alaskas zu finden.

Chena River, Alaska, USA

<p>Durkeeco/Wikimedia Commons</p>

Durkeeco/Wikimedia Commons

Zahlreiche Reiseveranstalter bieten entlang des Flusses in Fairbanks Kurse zum Goldwaschen an. Im schmaleren Bereich von Pedro Creek, der sich im Norden der Stadt befindet, dürfen Hobbyprospektoren auch selbst ins Flussbett steigen.

Klondike River, Yukon, Kanada

<p>Viaje a Canada/Flickr CC</p>

Viaje a Canada/Flickr CC

Der Goldrausch von Klondike begann 1896, als erstmals im Bonanza Creek (damals noch Rabbit Creek, der „Hasenbach“) Gold entdeckt wurde. Der Nebenarm des Klondike River hat bis heute hunderttausende Hobbygoldsucher in die entlegene kanadische Gegend gelockt.

Klondike River, Yukon, Kanada

<p>Robert Gubbins/Shutterstock</p>

Robert Gubbins/Shutterstock

Goldwaschen ist entlang des Klondike River und an weiteren Flüssen in Kanada erlaubt. Allerdings gibt es Ausnahmen: Eine Genehmigung brauchen Goldsucher, wenn sie auf staatlichem Boden oder dem Land von Indigenen schürfen wollen.

Fraser River, British Columbia, Kanada

<p>Trinisands/Flickr CC</p>

Trinisands/Flickr CC

Auch der Fraser River in British Columbia ist für sein Goldvorkommen bekannt. Das Gebiet rund um Tranquille Creek in Thompson ist einer der besten Orte, um in dem Fluss nach Gold zu suchen.

Fraser River, British Columbia, Kanada

<p>Jeffrey B. Banke/Shutterstock</p>

Jeffrey B. Banke/Shutterstock

Der Fluss verbirgt noch immer große Goldvorkommen, die Goldgräber in den vergangenen Jahrzehnten übersehen haben. Die Chance, hier mehr als nur kleine Goldkörner zu finden, ist groß. Immer wieder werden hier kleine Nuggets angeschwemmt, da sich eine der größten Goldminen Kanadas in der Nähe befindet.

Warrego, Northern Territory, Australien

<p>NT Government</p>

NT Government

Hobbygoldgräber kommen auch in Australien voll auf ihre Kosten. Im bodenschatzreichen Northern Territory ist die Goldsuche in zahlreichen ausgewiesenen Gebieten erlaubt.

Warrego, Northern Territory, Australien

<p>CHRC Libraries/Flickr CC</p>

CHRC Libraries/Flickr CC

Die Gegend Warrego ist unter Hobbyprospektoren eine der beliebtesten des Landes. In den oberen Bodenschichten ist dort überall Gold zu finden. Ein Metalldetektor und eine Goldpfanne sind auf der Suche nach den Nuggets die besten Hilfsmittel.

Arrow River, Otago, Neuseeland

<p>Arrowtown.com</p>

Arrowtown.com

Fast genauso beliebt ist das Schürfen in Neuseeland. Das Land hat ein großes Goldvorkommen, nach dem Hobbygräber an zahlreichen Orten suchen dürfen. Einer davon ist der Arrow River in Otago auf der Südinsel.

Arrow River, Otago, Neuseeland

<p>Richard van Wayenburg/Flickr CC</p>

Richard van Wayenburg/Flickr CC

Zum Goldwaschen eignet sich der flache Abschnitt des Flusses bei Arrowtown besonders gut, der dort auch beworben wird. Wer keine eigene Pfanne hat, bekommt eine bei einem der vielen Verleiher vor Ort.