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Potsdamer Platz: Potsdamer Platz Arkaden: So sieht es auf der Baustelle aus

Berlin. Nur wenig erinnert noch an die alten Potsdamer Platz Arkaden. So sind die kleinen Übergänge in der ersten Etage verschwunden. Statt Rolltreppen führen schmale Leitern, umrahmt von Baugerüsten, nach oben. Arbeiter in neongelben Warnwesten wuseln über die Baustelle. Auf dem breiten Durchgang im Erdgeschoss wirbelt ein Gabelstapler Staub vom Boden auf, während er an Baucontainern, vollgestopft mit Kabeln, vorbeirollt.

„Im Frühjahr 2022 soll das Einkaufszentrum mit neuem Konzept in neuem Outfit erscheinen“, sagt Lutz Ackermann, Sprecher des Quartiers Potsdamer Platz. Er führt zusammen mit Center-Manager Lutz Heinicke über die Baustelle. Es ist das erste Mal, dass die Öffentlichkeit Zugang zu dem seit April im Umbau befindlichen Einkaufszentrum bekommt.

Vorläufige erste Designstudie für die geplante Modernisierung der Potsdamer Platz Shopping Arkaden.<span class="copyright">ece</span>
Vorläufige erste Designstudie für die geplante Modernisierung der Potsdamer Platz Shopping Arkaden.ece

Potsdamer Platz Arkaden bekommen Berliner Kopfsteinpflaster

Die Potsdamer Platz Arkaden sollen künftig wie eine Einkaufsstraße wirken, wie man es aus Städten wie München oder Köln kennt – nur eben überdacht. Dafür wird die Ladenstraße in der oberen Etage durch zwei- und dreistöckige Fassaden ersetzt. „Wenn man davor steht, soll das Geschäftshäusern ähneln“, sagt Heinicke. So können die Mieter künftig ihren Verkauf über mehrere Stockwerke verteilen.

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Die Idee des Konzepts lässt sich beim Baustellenrundgang nur in groben Zügen erahnen. Die meterhohen Säulen könnten die einzelnen Ladenschaufenster voneinander trennen. Einzelne Decken werden für Aufgänge innerhalb der Geschäfte durchtrennt. Ackermann zufolge sollen historisch anmutende Stra...

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