Werbung
Deutsche Märkte schließen in 41 Minuten
  • DAX

    18.489,20
    +59,15 (+0,32%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.046,30
    +30,20 (+0,60%)
     
  • Dow Jones 30

    38.966,83
    +82,57 (+0,21%)
     
  • Gold

    2.324,00
    -0,20 (-0,01%)
     
  • EUR/USD

    1,0750
    -0,0008 (-0,08%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.268,27
    -765,02 (-1,30%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.328,03
    +33,36 (+2,58%)
     
  • Öl (Brent)

    78,39
    +0,01 (+0,01%)
     
  • MDAX

    26.711,46
    +149,99 (+0,56%)
     
  • TecDAX

    3.350,98
    -8,23 (-0,24%)
     
  • SDAX

    14.712,55
    -60,17 (-0,41%)
     
  • Nikkei 225

    38.202,37
    -632,73 (-1,63%)
     
  • FTSE 100

    8.358,89
    +45,22 (+0,54%)
     
  • CAC 40

    8.150,90
    +75,22 (+0,93%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,71
    +8,15 (+0,05%)
     

Pompeo nach Sturm des Kapitols: Täter zur Rechenschaft ziehen

WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach dem Sturm des Kapitols hat US-Außenminister Mike Pompeo gefordert, die Täter "schnell" zur Rechenschaft zu ziehen. "Amerikas Demokratie wird durch Recht und Ordnung erhalten, nicht durch das Handeln eines Mobs", schrieb Pompeo am Montag auf seinem privaten Twitter-Konto. Pompeo gilt seit langem als sehr loyal gegenüber seinem Chef, dem scheidenden US-Präsidenten Donald Trump.

Pompeo hatte sich vergangenen Donnerstag, einen Tag nach dem Sturm auf das Kapitol durch Anhänger Trumps, auf Twitter gegen die Verunglimpfung der USA als "Bananenrepublik" gewehrt und die Widerstandskraft der amerikanischen Demokratie betont. In seinen Tweets bezeichnete er den Angriff als "verwerflich", rief jedoch nicht explizit zur strafrechtlichen Verfolgung der Täter auf.