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Palast nach Oprah-Interview unter Druck: Krisengespräche laufen

Queen Elizabeth II. bei einem Auftritt in London (Bild: Landmark Media. pictures@lmkmedia.com. Tel:00 44 20 7033 3830/ImageCollect)
Queen Elizabeth II. bei einem Auftritt in London (Bild: Landmark Media. pictures@lmkmedia.com. Tel:00 44 20 7033 3830/ImageCollect)

Das britische Königshaus soll nach dem Oprah-Interview angeblich vor "Entsetzen und Bestürzung" wie gelähmt sein. Medienberichten zufolge soll Queen Elizabeth II. (94) sich bislang geweigert haben, ein Statement zu unterschreiben, das offenbar als Antwort auf die Anschuldigungen von Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) dienen sollte.

Royal-Experten erwarten, dass der Buckingham Palast eine Erklärung vorbereitet, in der die Liebe der königlichen Familie zu Meghan und Harry betont werde, um zu vermeiden, dass die Spannungen noch weiter zunehmen. Laut "The Times" will die Queen das Statement aber nicht überstürzt veröffentlichen.

Krisengespräche im Palast

"Daily Mail" zufolge haben sich die Queen, Prinz Charles (72) und Prinz William (38) zu Krisengesprächen zurückgezogen, um zu klären, wie sie auf eine Reihe von Vorwürfen reagieren sollen, die Harry und Meghan in dem zweistündigen TV-Interview mit Oprah Winfrey (67) erhoben hatten. Palastinsider erklärten dem Bericht nach, die Royals seien schockiert und traurig darüber, dass Prinz Harry seiner eigenen Familie so etwas antue.

Die Herzogin und der Herzog von Sussex hatten in dem Interview unter anderem Rassismusvorwürfe gegen ein nicht namentlich genanntes Mitglied der königlichen Familie erhoben. Meghan sagte: "Es gab Gerede darüber, wie dunkel die Haut unseres Babys werden würde." Rassismus sei auch einer der Gründe gewesen, warum sie Großbritannien verlassen hätten, erklärte das Paar, das seit einem Jahr in den USA lebt zudem. Eine weitere schwere Anschuldigung: Im Palast habe man sich geweigert, Meghan Hilfe zukommen zu lassen, als es ihr mental sehr schlecht gegangen sei.