Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.760,22
    +73,62 (+0,39%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.078,99
    +24,58 (+0,49%)
     
  • Dow Jones 30

    39.455,62
    +67,86 (+0,17%)
     
  • Gold

    2.369,30
    +29,00 (+1,24%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.762,07
    -885,56 (-1,54%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.261,62
    -96,39 (-7,10%)
     
  • Öl (Brent)

    79,23
    -0,03 (-0,04%)
     
  • MDAX

    26.752,60
    +43,70 (+0,16%)
     
  • TecDAX

    3.400,55
    +16,25 (+0,48%)
     
  • SDAX

    14.844,76
    +62,93 (+0,43%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.437,13
    +55,78 (+0,67%)
     
  • CAC 40

    8.211,75
    +24,10 (+0,29%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.332,68
    -13,59 (-0,08%)
     

Nordirland geht nach Weihnachten in erneuten Lockdown

BELFAST (dpa-AFX) - In der britischen Provinz Nordirland sollen vom zweiten Weihnachtsfeiertag an wieder strenge Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie gelten. Das teilte die Regionalregierung in Belfast am Donnerstagabend mit. Der Einzelhandel, die Gastronomie und körpernahe Dienstleister wie Friseure müssen für sechs Wochen ihre Türen schließen. Nur Speisen und Getränke zum Mitnehmen dürfen noch angeboten werden.

Nordirland ist damit bereits der zweite Landesteil des Vereinigten Königreichs, der für die Zeit nach Weihnachten einen Lockdown ankündigt. Auch in Wales sollen von Weihnachten an wieder Läden und Restaurants schließen. Zudem gilt dort ab dem 28. Dezember ein Kontaktverbot außerhalb des eigenen Haushalts. In beiden Regionen waren die Infektionszahlen zuletzt wieder stark gestiegen. England und Schottland wollen zunächst an lokal unterschiedlichen Maßnahmen festhalten.