Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.476,56
    -1.803,87 (-3,10%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.261,39
    -96,62 (-7,11%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Niedersachsens CDU-Chef: Nur noch zwei Amtszeiten für CDU-Kanzler

FRANKFURT/HANNOVER (dpa-AFX) - Der niedersächsische CDU-Vorsitzende Bernd Althusmann will die Amtszeit von Kanzlern der CDU auf maximal zehn Jahre begrenzen. "Wir sollten als Partei festlegen, die Kanzlerschaft auf zwei Wahlperioden zu begrenzen", sagte Althusmann in einem Interview der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom Montag. Die Wahlperioden sollten von vier auf fünf Jahre erhöht werden, um dann auf "maximal zehn Jahre" Amtszeit zu kommen.

Nach der Ära Merkel müsse sich die CDU inhaltlich und personell modernisieren, sagte der Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident in Hannover. Die Union sei "durch die lange Amtszeit Angela Merkels vielleicht etwas zu selbstsicher, manchmal auch träge geworden".

Althusmann nannte die Auseinandersetzung zwischen CDU und CSU über die Kanzlerkandidatur von Armin Laschet unnötig hart. Aber auch dies sei das Ergebnis versäumter Erneuerung. Die Unionsparteien hätten trotz schlechter Erfahrungen "immer noch kein geordnetes Verfahren zur Festlegung eines gemeinsamen Kanzlerkandidaten".