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Neues Hilfspaket für Athen: Gläubiger setzen Kontrollen fort

Blick auf die Akropolis in Athen. Foto: Michael Kappeler/Illustration

Vertreter der internationalen Kreditgeber haben heute ihre Kontrollen den zweiten Tag in Folge in Athen fortgesetzt. Das berichtete das griechische Fernsehen. Am Dienstag hatten sie den Athener Rechnungshof besucht.

Die Europäische Kommission hofft auf eine Einigung mit Athen über ein neues Hilfspaket in der zweiten Augusthälfte. An den Verhandlungen nehmen neben der EU-Kommission auch Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB), des Internationalen Währungsfonds (IWF) sowie des Euro-Rettungsfonds ESM teil. Es geht um ein Hilfsprogramm im Umfang von bis zu 86 Milliarden Euro für die nächsten drei Jahre.

Griechenland muss bis zum 20. August 3,2 Milliarden Euro an die Europäische Zentralbank (EZB) zurückzahlen. Die Kassen sind leer.