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Nasa: Die Sonne "lächelt" auf einem neuen Satellitenbild

Das NASA-Foto zeigt die Sonne mit einem Lächeln im Gesicht  - Copyright: NASA Sun/Twitter
Das NASA-Foto zeigt die Sonne mit einem Lächeln im Gesicht - Copyright: NASA Sun/Twitter

Die NASA hat diese Woche ein neues Satellitenbild der Sonne veröffentlicht, und sie scheint ein breites Lächeln im Gesicht zu haben. Das Foto wurde vom Solar Dynamics Observatory der NASA geschossen, einem Programm, das daran arbeitet, die Veränderungen in der Strahlungsleistung der Sonne zu verstehen.

Auf Twitter teilte @NASASun den Schnappschuss und schrieb: „Say cheese! Heute hat das Solar Dynamics Observatory der NASA die Sonne beim „Lächeln" erwischt. „Im ultravioletten Licht gesehen, sind diese dunklen Flecken auf der Sonne als koronale Löcher bekannt und sind Regionen, in denen schneller Sonnenwind in den Weltraum strömt." Die äußere Schicht der Sonne wird als „Korona" bezeichnet, und die dunkleren Bereiche auf den Satellitenbildern sind die koronalen Löcher.

„Es handelt sich dabei um Regionen auf der Sonne, in denen das Magnetfeld zum interplanetaren Raum hin offen ist und Sonnenmaterial in einem schnellen Strom von Sonnenwind nach außen schickt", hat die NASA zuvor erklärt. Sie zeigen sich als dunkle Flecken, oder in diesem Fall als Gesichtszüge, da sie typischerweise niedrigere Temperaturen und Dichten als ihre Umgebung aufweisen, was zu einem leeren Aussehen führt. Koronale Löcher können jederzeit auftreten, sind aber weder mit bloßem Auge noch mit einem Heimteleskop zu erkennen. Sie sind nur im ultravioletten und im Röntgenlicht sichtbar, berichtet LiveScience.

Die Reaktion von Twitter User und Userinnen

Ein Twitter-Nutzer verglich das Bild mit der kultigen Teletubbies-Sonne. Ein anderer verpasste dem Bild einen Halloween-Zauber und verwandelte die Sonne in einen Kürbis. Spaceweather.com erklärt, dass die Löcher ein Zeichen dafür sein könnten, dass am 29. oder 30. Oktober geomagnetische Stürme das Magnetfeld der Erde treffen könnten.

Dieser Artikel wurde von Zoe Brunner aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier.