Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.388,00
    -1.968,12 (-3,37%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.257,33
    -100,67 (-7,41%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Mindestens drei Tote nach Schüssen in Wisconsin

Die Polizeibeamten wurden gegen Mitternacht zu dem Lokal im Norden der Stadt Kenosha gerufen.
Die Polizeibeamten wurden gegen Mitternacht zu dem Lokal im Norden der Stadt Kenosha gerufen.

Erneut werden in den USA Menschen mit Schüssen in den Tod gerissen. Der Schütze eröffnet in einem Lokal das Feuer und flüchtet.

Kenosha (dpa) - Bei Schüssen in einer Bar im US-Bundesstaat Wisconsin sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen.

Zwei weitere Personen seien mit ernsten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden, berichteten US-Medien übereinstimmend am frühen unter Berufung auf die Polizei. Der mutmaßliche Schütze sei noch nicht gefasst worden. Beamte seien gegen Mitternacht zu dem Lokal im Norden der Stadt Kenosha gerufen worden. Weitere Informationen gab es zunächst nicht.

In den USA kommt es regelmäßig zu tödlichen Zwischenfällen mit Schusswaffen, die dort verhältnismäßig leicht zu kaufen sind. Am Donnerstag tötete ein Bewaffneter in einem Paketzentrum im Bundesstaat Indiana acht Menschen und nahm sich dann das Leben. Am 22. März hatte ein Schütze im Bundesstaat Colorado zehn Menschen in einem Supermarkt getötet. Wenige Tage zuvor waren in drei Massage-Salons in und um Atlanta im US-Bundesstaat Georgia acht Menschen erschossen worden. Nach den Schussattacken ist die politische Debatte über schärfere Gesetzgebung neu aufgeflammt.