Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.393,91
    -1.896,08 (-3,25%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.261,13
    -96,88 (-7,13%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Auch Mainz 05 fordert 'fairere Verteilung' der TV-Gelder

MAINZ (dpa-AFX) - Auch der FSV Mainz 05 hat eine andere Verteilung der Fernsehgelder in der Fußball-Bundesliga gefordert. Der nun zu erwartende Rückgang der TV-Gelder treffe vor allem "jene kleineren Clubs härter, die wie wir im Verhältnis mehr von den Medienerlösen abhängig sind als von anderen Einnahmen", sagte Jan Lehmann, der kaufmännische Vorstand der Rheinhessen, am Montagabend. "Insofern sollte diese neue Entwicklung auch ein Anlass sein, im Sinne des Wettbewerbs in der Bundesliga über die fairere Verteilung der Medienerlöse zu diskutieren."

Lehmann lobte aber auch die Deutsche Fußball Liga für den Abschluss des Vertrags. "Die DFL hat unter den aktuell schwierigen Umständen bestmöglich verhandelt. Damit kann die Bundesliga umgehen, es ist immer noch viel Geld im Fußballsystem vorhanden", sagte er. "Die neuen Zahlen machen die Zukunft für uns nun ein Stück weit planbar."

Die Ausschreibung für vier Spielzeiten ergab nach Angaben der DFL eine Gesamtsumme von 4,4 Milliarden Euro und demnach etwas weniger als zuletzt mit 4,64 Milliarden.