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Logitech: Profiteur des Gaming-Trends

Nicht nur Spiele-Entwickler wie Activision Blizzard profitieren vom Gaming-Trend. Ein Unternehmen, das früh und vor allem erfolgreich auf den Aufstieg von Videospielen gesetzt hat, ist Logitech.

Breit aufgestelltes Produktportfolio

Der Hersteller von Computerzubehör startete im Jahr 2005 die Produktserie „G“ und brachte seither zahlreiche Mäuse und Tastaturen, aber auch Headsets für Computerspieler auf den Markt. 13 Jahre später ist die Gaming-Sparte ein entscheidender Wachstumstreiber für das Schweizer Unternehmen. Das Segment wuchs im vergangenen Jahr um 57 Prozent und markierte damit das fünfte Jahr in Folge einen zweistelligen Umsatzanstieg. Zu den Gesamterlösen von 2,56 Milliarden Dollar steuerte Gaming-Zubehör rund 492 Millionen Dollar bei.

Neben den Produkten für Videospieler besitzt Logitech ein diversifiziertes Portfolio, das sich auch in Zeiten eines stagnierenden Computermarktes gut verkauft. So bietet der Konzern mobile Lautsprecher oder Videokonferenzsysteme an. Insgesamt kletterten die Umsätze von Logitech im vergangenen Geschäftsjahr um 16 Prozent.

Starke Aussichten

Ginge es nach den Analysten, dürfte der Schweizer Konzern auch im laufenden Fiskaljahr auf Wachstumskurs bleiben. Die Experten sind überwiegend bullish gestimmt und erwarten ein Umsatzwachstum von rund neun Prozent bei einem um 42 Prozent steigenden Nettogewinn.

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Wer eine günstige Aktie erwartet, der wird aber enttäuscht. Starkes Management, Top-Wachstumsaussichten, stabile Margen und Marktführerschaft kosten einen Aufpreis. Das 18er-KGV von 26 ist nach Ansicht des AKTIONÄR jedoch fair.

Erste Position eröffnen

Starke Produkte für Business und Gaming – hier lohnt eine Anlage. DER AKTIONÄR empfiehlt interessierten Anlegern nach dem starken Anstieg der vergangenen Monate an dieser Stelle jedoch nur die Eröffnung einer ersten Logitech-Teilposition. Es gilt die Quartalszahlen in der nächsten Woche abzuwarten.