Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.476,34
    -1.842,77 (-3,16%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.265,57
    -92,44 (-6,81%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

KORREKTUR/Warnstreik: Schüler in mehreren Bundesländern können zu Hause bleiben

(Der Hinweis im ersten Absatz, dass Bayern und Baden-Württemberg die Präsenzpflicht aufgehoben haben, wurde entfernt.)

BERLIN/STUTTGART/MÜNCHEN/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der geplante Großstreik im Verkehrssektor am Montag hat auch Auswirkungen auf die Schülerinnen und Schüler in mehreren Bundesländern. In Bayern und Baden-Württemberg könnten die Kinder unter bestimmten Bedingungen zu Hause bleiben, teilten die Kultusministerien am Freitag mit. In Bayern gebe es für Schülerinnen und Schüler, die wegen ausfallender Busse und Bahnen nicht zur Schule kommen könnten, eine Sonderregelung: "Sie können am Montag zu Hause bleiben", sagte Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) der Deutschen Presse-Agentur.

Auch in Baden-Württemberg dürfen Schülerinnen und Schüler unter bestimmten Bedingungen dem Unterricht fern bleiben. Dort bestehe die Möglichkeit - ähnlich einer Krankmeldung - dem Unterricht fernzubleiben, erklärte das Kultusministerium.

Für Montag sind bundesweite Warnstreiks im Fern-, Regional- und S-Bahnverkehr auf der Schiene, auf vielen deutschen Flughäfen, Wasserstraßen und Häfen sowie Autobahnen angekündigt. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und Verdi kämpfen für mehr Einkommen in unterschiedlichen Tarifrunden.

WERBUNG

In Nordrhein-Westfalen dagegen müssen die Kinder trotz Warnstreiks zur Schule. "Am kommenden Montag findet Schule statt", hieß es aus dem Schulministerium. Auch an den Brandenburger Schulen soll der Unterricht nach Plan laufen. Allerdings könnten sich Schülerinnen und Schüler, die auf den Schülerverkehr angewiesen seien, vom Präsenzunterricht befreien lassen.

In Berlin dürfen die Kinder nicht zu Hause bleiben. In Niedersachsen und Bremen starten am Montag die Osterferien.