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Leichtathletik: Istaf: Ein kleines Stück Normalität im Olympiastadion

Berlin. Johannes Vetter klingelte gleich mal durch, als er die Nachrichten aus Berlin erhielt. Dass das Istaf im September mit Zuschauern stattfinden soll, war dem Speerwurf-Weltmeister von 2017 direkt ein Anruf bei Meeting-Direktor Martin Seeber wert. „Feedback wie dieses bestärkt uns, diesen außergewöhnlichen Weg zu gehen“, sagte Seeber der Morgenpost.

3500 Fans dürfen am 13. September ins Berliner Olympiastadion, um das traditionsreiche Leichtathletik-Meeting live mitzuerleben. Das Event wäre die erste sportliche Großveranstaltung seit dem 8. März. Damals hatten sowohl die Füchse Berlin als auch die Eisbären noch ihre Heimspiele vor Zuschauern ausgetragen, ehe die Corona-Pandemie erstmal Schluss machte mit Sport vor Publikum.

Es ist ein ambitioniertes Vorhaben, das Seeber und sein Team da ausgetüftelt haben. „Das Istaf lebt von und mit den Fans. Wir wollen so ein Signal setzen – auch in den schwierigsten Zeiten kein Istaf ohne unsere Zuschauer veranstalten“, sagte Seeber. Schon im April hatte der 55-Jährige im Interview mit der Berliner Morgenpost versichert, dass es kein Geister-Istaf geben wird.

Tickets fürs Istaf werden personalisiert vergeben

Also haben er und sein Team einen detaillierten Plan ausgearbeitet und sich intensiv mit den Berliner Behörden ausgetauscht. „Wir haben sehr früh angefangen, parallel zum Re-Start der Fußball-Bundesliga das Konzept zu entwickeln und die Arbeitsversionen immer wieder mit allen Beteiligten abgestimmt – insbesondere mit unseren Medizinern und de...

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