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Infektionslage belastet die Ölpreise

Die steigenden Corona-Infektionszahlen in Europa verunsichern die Märkte. Die Ölpreise verlieren am Donnerstag wiederholt leicht an Wert.

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa
Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa

Die Ölpreise haben am Donnerstag im frühen Handel zusammen mit den meisten asiatischen Aktienmärkten nachgegeben. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 41,49 US-Dollar. Das waren 28 Cent weniger als am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 37 Cent auf 39,56 Dollar.

Belastet werden die Rohölpreise schon seit längerem durch die angespannte Corona-Lage. Vor allem steigende Infektionszahlen in Europa sorgen für Verunsicherung. Für die globale Ölnachfrage wären neue Beschränkungen des öffentlichen Lebens, wie in einigen Ländern bereits erfolgt, eine Hiobsbotschaft.

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Für schlechte Stimmung sorgt auch, dass ranghohe Notenbanker nicht müde werden, zusätzliche Finanzhilfen seitens der Staaten einzufordern. In der weltweit größten Volkswirtschaft USA können sich die Parlamentarier aber nicht auf ein gemeinsames Vorgehen einigen. Das dämpft ebenfalls die Aussichten für die Erdöl- und Benzinnachfrage.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.