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In der Pipeline von Apple – die neuesten Infos aus dem Netz

Die Anzeichen verdichten sich, dass eine neue, preiswerte Apple Watch auf den Markt kommt. Die Infos zur Smartwatch und was der iPhone-Hersteller angeblich noch Spannendes in der Pipeline hat, erfahren Sie hier.

Apple logo is seen on the Apple store at The Marche Saint Germain in Paris, France July 15, 2020.  REUTERS/Gonzalo Fuentes
(Bild: REUTERS/Gonzalo Fuentes)

Das Interesse an den aktuellen Apple Watches ist nach wie vor groß. Doch manchen schreckt der hohe Preis. Immerhin kostet ein Modell der 5-Serie mindestens noch rund 400 Euro. Das teurere Modell mit Cellular (kann WLAN auch ohne iPhone empfangen) schlägt mit rund 550 Euro zu Buche. Je nach Armband und Gehäuse lassen sich auch noch ein paar hundert Euro mehr für die Smartwatch ausgeben.

Vorbild ist das iPhone SE

Doch nun verdichten sich die Hinweise, dass Apple bald ein Modell für preisbewusste Kunden auf den Markt bringen wird. Und das soll nach dem Vorbild des günstigen iPhone SE funktionieren, wie der Technikexperte Komiya auf Twitter suggerierte. Das würde bedeuten: Altes Modell mit aufgemotztem Inhalt.

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Komiya gibt Hinweise darauf, dass Apple das bewährte Konzept auf die Smartwatch überträgt.

Demnach soll das Design der Apple Watch 3 als Basis für die neue Apple Watch SE dienen. Verbaut werden sollen laut dem Leaker aber neue Apple-S6- und W-4-Chips, die mehr Geschwindigkeit bringen und Bluetooth 5.0 ermöglichen. Außerdem soll es das Modell nur mit Aluminium Gehäuse und 16 Gigabyte Speicher geben. Internationale Notrufe sollen nur mit der Cellular-Ausführung möglich sein.

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Schon im März 2021 soll die neue SE-Watch zum Preis der Apple-Watch 3 (derzeit bei Amazon ab etwa 220 Euro zu haben) auf den Markt kommen. Bisher ist dies aber der einzige Hinweis auf eine Apple Watch SE, so dass bis kommenden März noch Platz für weitere Spekulationen bleibt.

Neues Einsteiger-Tablet “iPad Air 4”

Von Komiya kamen auch Informationen zum Einsteiger-Tablet “iPad Air 4”. Das soll laut dem Leaker mit folgenden Spezifikationen auf den Markt kommen: iPad Pro-Design, 11-Zoll-Liquid-Retina-Display, Face-ID, USB-C-Anschluss, vier Lautsprecher und dem verbesserten A14X-Prozessor.

Geplant seien Modelle mit 128, 256 und 512 Gigabyte, die ab 649 US-Dollar (umgerechnet rund 550 Euro) zu haben sind.

Diese Informationen will jetzt auch das chinesische Portal MyDrivers direkt aus Apples Lieferkette bekommen haben. Demnach werde aber “nur” der A14-Prozessor aus dem iPhone 12 verbaut, der Erscheinungstermin sei für Herbst geplant.

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Darüber hinaus will das chinesische Medium erfahren haben, dass Apple einen Smart-Connector verbaut, damit ein neues Magic Keyboard angeschlossen werden kann.

Das würde zu Spekulationen passen, die auch Komiya twitterte, nämlich, dass der Apple Pencil 2, das Magic Keyboard und das Smart Keyboard Folio mit dem Einsteiger-Tablet kompatibel seien.

Die iPhone 12-er-Reihe

Auch zu den unzähligen Spekulationen über die neue iPhone-12-Generation, kamen in den vergangen Wochen wieder neue hinzu. Etwa, dass Magnete in den neuen Modellen verbaut werden, damit Ladestecker und kabellose Kopfhörer schnell und korrekt positioniert werden können.

Oder dass die neuen Modelle in vielen verschiedenen Fliederfarben erscheinen, wie das slowakische Portal Svetapple erfahren haben will. Außerdem nannte der angesehene Leaker Jon Prosser konkrete Termine.

Demnach soll die Online-Apple-Keynote am 12. Oktober 2020 stattfinden und die Geräte noch am selben Tag vorbestellt werden können.

Als offiziellen Marktstart nennt Prosser den 19. Oktober. Nur für die Pro-Version hat er noch kein exaktes Datum parat, gibt aber als Zeitraum den November an.

Als Preise für die neue iPhone-Generation kursieren im Netz Spannen von 799 Euro bis 1.649 Euro.

Verschiedene Analysten prophezeien satte Preissteigerungen, andere gehen von Preisreduzierungen aus.

Es bleibt also weiter spannend! Aber bis Oktober ist es ja nicht mehr allzu lang.

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