PEKING (dpa-AFX) -Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) muss bei seiner China-Reise auf ein wichtiges Treffen verzichten. Ein für den Samstag erhoffter Termin mit Ministerpräsident Li Qiang kam nicht zustande, hieß es am Freitag aus der Delegation des Bundeswirtschaftsministers. Der Termin sei "vormittags vor dem Abflug terminlich nicht darstellbar" gewesen. Habeck will am zweiten Tag seines China-Besuchs weiterreisen nach Shanghai.
Bundestrainer Julian Nagelsmann lässt sich bei der viel diskutierten Frage nach der Besetzung im Sturmzentrum weiter nicht in die Karten schauen.Red.) nachvollziehbar", sagte Nagelsmann bei RTL. Der bislang gesetzte Kai Havertz komme in der "öffentlichen Bewertung deutlich schlechter weg", so der Bundestrainer: "Er hat in sehr vielen Spielen einen klaren Job, der damit einhergeht, dass er nicht viele Ballaktionen hat, weil er Raum für andere kreieren sollte.
Der frühere Wimbledonsieger Michael Stich fordert eine bessere finanzielle Unterstützung für Spitzensportler in Deutschland.Ich finde das unglaublich wichtig, denn sie vertreten Deutschland und sind ein Aushängeschild unseres Landes", so Stich.
Kein Prolog, kein Massensprint - und doch ein großes Spektakel.
Der frühere Bundesligaprofi Flemming Povlsen sieht "seine" dänische Nationalmannschaft im Achtelfinale gegen EM-Gastgeber Deutschland als klaren Außenseiter.Vorrunde und Achtelfinale sind zwei verschiedene Paar Schuhe."
Max Verstappen beginnt auch den Samstag in Spielberg als Spitzenreiter, im Red-Bull-Lager blickt man dennoch weiterhin sorgenvoll auf einen ganz bestimmten Konkurrenten."Nur McLaren" sei der große Gegner, sagte Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko, "und da ziemlich deutlich wieder Lando Norris."
Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht hat einen Zusammenhang zwischen dem Zuzug von Migranten und der Bedrohung durch Kriminalität hergestellt und politische Konsequenzen gefordert.Der Fall in Bad Oeynhausen hatte bundesweit Aufsehen erregt und eine neue politische Debatte über den Umgang mit Kriminalität von Zugewanderten ausgelöst.
Die durchschnittlichen Einkommen sind in Deutschland zuletzt deutlich gestiegen. Die Preise allerdings noch schneller, wie aus Daten des Statistischen Bundesamts hervorgeht.
Im Prozess um die "Panama Papers" wegen Steuervermeidung und Geldwäsche mittels Briefkastenfirmen hat ein Gericht in Panama 28 Angeklagte freigesprochen.Die Veröffentlichungen zu den "Panama Papers" führten zu Ermittlungen auf der ganzen Welt und einer Debatte über Steueroasen und Geldwäsche.
Das Nutzungsentgelt für Lastwagen bringt dem Staat Milliardeneinnahmen - künftig noch mehr. Denn die Maut wird am Montag ausgeweitet. Was das bedeutet.
Der tödliche Angriff auf einen Mann in Bad Oeynhausen hat die Debatte um migrantische Straftäter neu entfacht. Der Bürgermeister der Stadt spricht von einer politischen Instrumentalisierung.
Bei der Frankreich-Wahl steht auch für Deutschland viel auf dem Spiel. Die Wirtschaft guckt besorgt auf die Lage in dem wichtigen Partnerland.
Nach dem vereitelten Putsch in Bolivien werden hochrangige Ex-Militärs wegen Terrorismus-Verdachts angeklagt. Alle müssen in Untersuchungshaft.
Im Iran haben zwei Hardliner und ein moderater Bewerber gute Chancen auf das Präsidentenamt. Wohin führt der Dreikampf?
Die USA arbeiten fieberhaft an einer Deeskalation im militärischen Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah. Der Iran spricht eine deutliche Warnung aus. Ein Überblick über die Ereignisse.
Erneut ist die Industriestadt in der Ukraine Ziel russischer Raketen geworden. Ein neunstöckiges Wohnhaus wurde durch einen Einschlag zerstört. Ein Überblick über die Ereignisse.
Im Prozess um die „Panama-Papers“ wegen Steuervermeidung und Geldwäsche mittels Briefkastenfirmen hat ein Gericht in Panama 28 Angeklagte freigesprochen.
Die Koalition will mit dem Vorziehen zehn wichtiger Projekte Tempo beim Netzausbau machen.
In Essen trifft sich die AfD zur Neuwahl der Parteispitze und zur Kursbestimmung in der Außen- und Europapolitik. Bis zu 100 000 Gegendemonstranten werden erwartet.
Der Finanzskandal war der größte der Geschichte. Doch überraschend werden die 28 Angeklagten freigesprochen. Die Beweise sollen nicht ausreichend gewesen sein.
Das erste Fernsehduell zwischen Joe Biden und Donald Trump vor der Präsidentschaftswahl in den USA haben deutlich weniger Menschen gesehen als noch vor vier Jahren.
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