Hängepartie bei Burger King nach Filialschließungen
Nach Schließung der gekündigten Burger-King-Filialen zeichnet sich eine Hängepartie für die Beschäftigten ab. Im Hintergrund werde an Lösungen gearbeitet, ansonsten warte man die weitere Entwicklung ab, hieß es bei der Fastfood-Kette.
Nach dem Wirbel um Hygienemängel und schlechte Arbeitsbedingungen hatte Burger King seinen größten Franchisenehmer Yi-Ko Holding in der vergangenen Woche fristlos gekündigt und ihm die Nutzung von Firmenlogo, Arbeitskleidung und Außenwerbung gerichtlich verbieten lassen. Deshalb mussten die 89 Restaurants des Franchisenehmers dichtmachen.
Yi-Ko-Interimsgeschäftsführer Dieter Stummel hatte auch von einer möglichen Insolvenz gesprochen, falls die Filialen nicht mehr öffnen können.