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Greensill-Opfer verbünden sich in Kampf um 145 Millionen Euro

(Bloomberg) -- Insgesamt 17 kommunale Gebietskörperschaften aus ganz Deutschland haben sich entschieden, ihre rechtlichen Interessen im laufenden Insolvenzverfahren der Greensill Bank AG gemeinsam vertreten zu lassen.

Ziel ist es, die bei dem Pleite-Institut angelegten Gelder von fast 145 Millionen Euro möglichst vollständig aus der Insolvenzmasse zurückzuerhalten, teilte die Stadt Monheim als einer der teilnehmenden Kommunen am Donnerstag mit.

Daneben geht es darum, alle denkbaren Schadensersatzansprüche eingehend zu prüfen. “Hier ist vor allem auch an eine etwaige Haftung von Maklern und Vermittlern zu denken, die bei den Anlagegeschäften tätig geworden sind”, hieß es.

Der Interessengemeinschaft gehören neben dem Landkreis Eichsfeld und der Verbandsgemeinde Diez unter anderem auch die folgenden Städte und Gemeinden an: Brotterode-Trusetal, Denkendorf, Garbsen, Emmerich am Rhein, Hanau, Marsberg, Monheim am Rhein, Nordenham, Osnabrück, Pöcking, Puchheim, Schwalbach am Taunus, Wahlstedt sowie Wiesbaden.

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©2021 Bloomberg L.P.