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Es gibt einen besseren Weg durch Immobilien reich zu werden, als ein Haus zu kaufen, sagen Experten

Teure Studentenwohnungen sind ein neuer Trend am deutschen Immobilienmarkt (Symbolbild)
Teure Studentenwohnungen sind ein neuer Trend am deutschen Immobilienmarkt (Symbolbild)

Viele Menschen investieren gerne in Immobilien. Sie gelten als sicher und diejenigen, die vor dem Immobilienboom investiert haben, freuen sich gerade über hohe Gewinne. Was unerfahrene Investoren dabei häufig außer Acht lassen: Vermietete Objekte zu verwalten kostet viel Zeit.

Immobilien-Experten raten unter anderem deshalb in der „Welt“ vom Kauf in Eigeninitiative ab. Dieter Thomaschowski von Research & Advisory sagt, die Käufer berechnen häufig unterschiedliche Faktoren nicht mit ein. „Viele private Investoren unterschätzen den Zeitaufwand, den das Management der Immobilie ihnen abverlangt, auch wenn sie eine Hausverwaltung engagiert haben.“ Und sie würden letztlich eine zu hohe Rendite erwarten, weil sie Reparaturen und Leerstände nicht mit einkalkulieren.

Die komfortablere Art in Immobilien zu investieren

Doch es gibt einen bequemeren Weg, in Immobilien zu investieren, sagt Thomaschowski: Immobiliengesellschaften. Auch der Analyst Georg Kanders vom Bankhaus Lampe in Düsseldorf rät gegenüber der „Welt“: „Börsennotierte Immobiliengesellschaften können deutlich höhere Gewinne erwirtschaften als Privatanleger, die ein Mehrfamilienhaus oder gar nur eine einzelne Eigentumswohnung erwerben.“ Sie können günstigere Preise aushandeln, da sie eine hohe Anzahl von Objekten auf einmal kaufen.

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Auch sparen Immobiliengesellschaften bei der Verwaltung: Eigene Vermietungsabteilungen arbeiten günstiger als Hausverwaltungen. Wird ein Objekt wieder verkauft, springt ebenfalls ein Partner ein, der weniger kostet als ein regulärer Makler.

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