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Günstiger zur Steuererklärung kommen

Günstiger zur Steuererklärung kommen

Für viele ist das Thema „Steuer“ ein Buch mit sieben Siegeln. Sie weichen auf einen Steuerberater aus. Doch der ist oft teuer – und es geht günstiger.

Mit dem Jahreswechsel rückt eine Pflichtaufgabe näher: die Steuererklärung. Nicht jeder hat Spaß und sportlichen Ehrgeiz, sich dieser Aufgabe selbst anzunehmen. Sperrige Formulierungen und Bürokratendeutsch in den Steuerformularen schrecken ab. Bei vielen bleibt das ungute Gefühl, eher auf Verdacht Posten einzutragen – und im Zweifel Geld zu verschenken, weil nicht alle möglichen Steuervorteile ausgeschöpft werden.

Steuersoftware und Apps für die Steuererklärung können Unterstützung bieten. Die Anbieter übersetzen das Formulardeutsch in verständliche Sprache und geben Tipps, wie sich die Steuerlast drücken lässt. Mit unserem wöchentlichen Newsletter „Recht & Steuern“ bekommen Leser zudem alltagsnahes Wissen an die Hand, damit sie effektiv Steuern sparen können.

Trotzdem will nicht jeder die Aufgabe selbst übernehmen. Steuerberater sind dann die häufigsten Ansprechpartner. Sie beraten in steuerlichen Fragen und übernehmen die Steuererklärung. Allerdings kassieren sie dafür schnell beachtliche Summen. Kommt ein Angestellter auf 50.000 Euro Bruttoeinkommen im Jahr, müsste er mit 220 bis 1600 Euro Honorar für den Steuerberater rechnen, je nach Komplexität des Falls. Hat er, neben dem Lohn, noch andere Einkünfte – zum Beispiel aus einer vermieteten Immobilie oder aus Kapitalanlagen, die trotz Abgeltungsteuer in der Steuererklärung aufgeführt werden sollen, dann kann es noch mehr sein. Denn selbst bei relativ geringen Summen berechnet der Steuerberater für jede vorhandene Einkunftsart zusätzliches Honorar – und das wenigstens auf einen „Mindestgegenstandswert“, also eine Mindestsumme.

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Günstiger als ein Steuerberater

Viele Steuerzahler fragen sich, ob es nicht günstiger geht. Tatsächlich ist das oft möglich. Lohnsteuerhilfevereine können eine gute Anlaufstelle sein. Der Name klingt zwar uncool, das Angebot ist im Vergleich zum Steuerberater aber oft attraktiv. Die Lohnsteuerhilfevereine übernehmen die jährliche Steuererklärung – und das zum Festpreis, einem einkommensabhängigen Mitgliedsbeitrag. Mehr als 150 bis 200 Euro im Jahr müssen Mitglieder meist nicht zahlen. Seit Jahresanfang steht das Angebot zudem vielen Interessenten offen, die bislang ausgeschlossen waren – etwa, weil sie neben Lohnzahlungen hohe andere Einkünfte hatten.

Worauf es bei der Wahl eines Lohnsteuerhilfevereins ankommt, wie sich die Lohnsteuerhilfevereine und ihre Beiträge unterscheiden und wen sie nach den neuen Regeln beraten dürfen, lesen Sie im neuen Newsletter „Recht & Steuern“ der WirtschaftsWoche. Woche für Woche bringt er Sie auf den neuesten Stand, konsequent verbraucherorientiert, garantiert ohne Fachchinesisch. Wie drücke ich als Vermieter meine Steuerlast? Kann ich auch als Mieter steuerlich etwas herausholen? Welche Versicherungen muss ich in der Steuererklärung eintragen, welche nicht? Warum bringen Vorauszahlungen bei der Krankenversicherung teils hohe Steuervorteile? Wo kann ich noch steuerfreie Kapitalerträge kassieren? Bekomme ich Geld zurück, wenn der Urlaub ein Reinfall war? Warum kann es einem Vermieter passieren, dass er für seinen Mieter zu Unrecht gezahlte Renten erstatten muss? Was tun, wenn der Fünfjährige mit dem Fahrrad ein parkendes Auto verkratzt?

Komplexe Themen einfach erklärt

Die Themen „Recht“ und „Steuern“ sind ein weites Feld. Wir wollen Sie hindurchführen. Nicht orientierungslos, sondern mit einem klaren Ziel: Finanziell mehr für Sie herauszuholen. Deswegen nehmen wir Ihre Perspektive ein: als Vermieter oder Mieter, als Versicherter, als Angestellter oder Selbstständiger, als Rentner oder Student, als Familie oder Single. Komplexe Themen einfach erklärt. Mit Fokus auf die konkrete Umsetzung: Was heißt das ganz praktisch? Was lässt sich da machen? Sie bekommen legale Steuertricks, Hinweise auf laufende Verfahren, aktuelle Grundsatzurteile und wichtige Gesetzesänderungen.

Vier Wochen können Sie den Newsletter kostenlos testen. Im Anschluss kostet er 7,90 Euro monatlich. Eine Investition, die Sie schnell wieder reinholen, wenn auch nur ein Tipp für Sie umsetzbar ist. Und es werden mehr sein – da sind wir zuversichtlich.