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Flughafen: Kritiker planen Proteste zur BER-Eröffnung

Zur geplanten Inbetriebnahme des neuen Haupstadtflughafens BER am 31. Oktober sind in Schönefeld auch mehrere Kundgebungen und Protestaktionen geplant. Die Gruppe „Am Boden bleiben“ ruft dazu auf, die Eröffnung zu stören. Die Jugend des Bunds für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) will als Zeichen für den Klimaschutz bunte Drachen steigen lassen. Berliner Taxifahrer planen derweil eine Sternfahrt mit 1000 Fahrzeugen zum neuen Terminal.

Der Flughafen sei „eine neue riesige Emissionsschleuder“, hieß es beim BUND. „Insbesondere innerdeutsche Flüge sind klimapolitischer Irrsinn.“ Vom alten Schönefelder Terminal soll die Demonstration zum Neubau führen. „Dort wollen wir gemeinsam statt der dreckigen Flieger Drachen steigen lassen“, hieß es.

BER - das steht für die Gruppe „Am Boden bleiben“ für Blockieren, Einstellen, Recyceln. „Am Wochenende des 30. Oktober bis 1. November werden wir entschlossen die Eröffnung des BER in Berlin blockieren.“

BER blockieren - Ähnlicher Aufruf führte zu Großeinsatz der Polizei

Ein ähnlicher Aufruf hatte vor einem Jahr am Flughafen Tegel zu einem Großeinsatz der Polizei geführt. Die Aktivisten - teils in Pinguin-Kostümen - erklärten dort jedoch, es handele sich um eine symbolische Aktion.

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Im aktuellen Aktionskonsens heißt es, man werde sich ruhig und besonnen verhalten und suche keine Eskalation. „Wir werden mit unseren Körpern blockieren. Es ist nicht das Ziel, Infrastruktur zu zerstören oder zu beschädigen.“

Das zuständige Polizeipräsidium Potsdam ...

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