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„In fünf Jahren Hunderttausend und mehr“: Ein Berater von Kienbaum erklärt, in welchen Jobs Einsteiger die größten Gehaltssprünge machen

Kienbaum
Kienbaum

Es müssen nicht immer die Stars des Silicon Valleys sein, die Maßstäbe für die Arbeitswelt setzen. Manchmal stammen weitreichende Erkenntnisse des Berufslebens auch von den Legenden Hollywoods. US-Schauspieler Cary Grant, bekannt aus zahlreichen Hitchcock-Filmen, war so jemand, der seiner Nachwelt einen epischen Leitsatz für die täglichen Stunden im Job hinterlassen hat. „Mach deine Arbeit und verlange deine Bezahlung — aber bitte in dieser Reihenfolge“, hat Grant einmal gesagt.

Selbst mehr als 30 Jahre nach seinem Ableben scheint dieses Kausalgeflecht noch immer zu bestehen. Nur wenige Menschen richten ihre Karriereplanung danach aus, in welchen Branchen sie am schnellsten aufsteigen und am ehesten viel Geld verdienen können. Mitunter hat diese fehlende Weitsicht negative Folgen. Zumindest, was die Motivation im Job angeht.

Geringes Gehalt führt häufig zu Resignation

Nicht nur, dass jeder fünfte Arbeitnehmer in Deutschland bereits innerlich gekündigt hat. Zu dieser verheerenden Erkenntnis kommt eine Studie der Initiative Gesundheit und Arbeit von 2016. Etwa die Hälfte der Beschäftigten hierzulande würde auch kein zweites Mal mehr denselben Job wählen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov aus dem vergangenen Jahr. Demnach sind 46 Prozent der Männer und 50 Prozent der Frauen in ihrem derzeitigen Beruf unzufrieden. 53 Prozent der Befragten würden ihren eigenen Kindern davon abraten.

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Die häufigsten Gründe für den Pessimismus oder die Resignation im Job sind der Studie zufolge ein zu geringes Gehalt und fehlende Perspektiven. Ein Ergebnis, das insbesondere Berufseinsteiger alarmieren sollte.

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