Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.417,55
    +118,83 (+0,65%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.862,50
    +51,22 (+1,06%)
     
  • Dow Jones 30

    40.589,34
    +654,27 (+1,64%)
     
  • Gold

    2.385,70
    +32,20 (+1,37%)
     
  • EUR/USD

    1,0858
    +0,0008 (+0,08%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.363,94
    +606,89 (+0,98%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.371,95
    +41,35 (+3,11%)
     
  • Öl (Brent)

    76,44
    -1,84 (-2,35%)
     
  • MDAX

    25.116,62
    +165,48 (+0,66%)
     
  • TecDAX

    3.333,28
    +32,09 (+0,97%)
     
  • SDAX

    14.134,04
    +101,78 (+0,73%)
     
  • Nikkei 225

    37.667,41
    -202,10 (-0,53%)
     
  • FTSE 100

    8.285,71
    +99,36 (+1,21%)
     
  • CAC 40

    7.517,68
    +90,66 (+1,22%)
     
  • Nasdaq Compositive

    17.357,88
    +176,16 (+1,03%)
     

Eurozone: Geldmenge steigt stärker als erwartet

FRANKFURT (dpa-AFX) -Die Geldmenge im Euroraum ist im März stärker als erwartet gestiegen. Die breit gefasste Geldmenge M3 legte zum Vorjahresmonat um 0,9 Prozent zu, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Freitag in Frankfurt mitteilte. Im Vormonat war die Geldmenge um 0,4 Prozent gestiegen. Bankanalysten hatten im Schnitt mit einem Zuwachs um 0,6 Prozent gerechnet.

Die enger gefasste Geldmenge M1 schrumpfte zwar erneut deutlich, allerdings nicht mehr ganz so stark wie in den Monaten zuvor. Sie ging um 6,7 Prozent zurück, nach 7,8 Prozent im Februar. M1 gilt unter Ökonomen als Konjunkturindikator.

Die Kreditvergabe legte im März weiter leicht zu. Die Kredite an Unternehmen außerhalb der Finanzbranche stiegen um 0,4 Prozent. Die Kreditvergabe der Geschäftsbanken an die privaten Haushalte erhöhte sich um 0,2 Prozent und damit etwas schwächer als im Vormonat mit 0,3 Prozent.