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Eurozone: Arbeitslosigkeit steigt im April nur leicht

LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone hat im April unerwartet nur leicht zugelegt. Wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mitteilte, erhöhte sich die Arbeitslosenquote von März auf April in den 19 Euroländern um 0,2 Prozentpunkte auf 7,3 Prozent. Analysten hatten im Schnitt mit einem deutlich höheren Anstieg auf 8,2 Prozent gerechnet. Eurostat revidierte zudem den Wert für den März von zuvor 7,4 Prozent auf 7,1 Prozent nach unten.

In den 27 Ländern der Europäischen Union (EU) stieg die Quote ebenfalls um 0,2 Punkte auf 6,6 Prozent.

In der EU seien 14,08 Millionen Personen arbeitslos gewesen, davon 11,92 Millionen im Euroraum. Gegenüber März erhöhten sich die Zahlen in der EU um 397 000 und im Euroraum um 211 000.

Die im März eingeführten Covid-19-Einschränkungen haben Eurostat zufolge zu einem starken Anstieg der Zahl der Anträge auf Arbeitslosenunterstützung in der gesamten EU geführt.