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Euro stabilisiert sich bei 1,13 US-Dollar

Am Devisenmarkt beruhigt sich die Lage am Freitag wieder, nachdem die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstag um rund ein Cent gefallen ist.

In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Foto: dpa
In den beiden Währungen wird ein Großteil der weltweiten Transaktionen abgewickelt. Foto: dpa

Der Euro hat sich am Freitag nach deutlichen Verlusten am Vortag zunächst stabilisiert. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1295 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am späten Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag noch auf 1,1348 Dollar festgesetzt.

Am Donnerstag war der Euro erheblich unter Druck geraten und um etwa einen Cent gefallen, nachdem sich die Stimmung an den internationalen Aktienmärkten stark eingetrübt hatte. Als Auslöser wurden ein pessimistischer Konjunkturausblick der US-Notenbank Fed und die Angst vor einer zweiten Corona-Welle in den Vereinigten Staaten genannt. Zuletzt schien sich die Lage an den Aktienmärkten zu beruhigen.

Am Freitag stehen einige Konjunkturdaten auf dem Programm, allerdings überwiegend aus der zweiten Reihe mit geringerer Bedeutung für die Finanzmärkte. Erwähnenswert ist das Stimmungsbarometer der Uni Michigan für die US-Verbraucher. Die Konsumfreude hatte zuletzt stark unter der Corona-Pandemie gelitten.