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Erste Simulation: Neues Quartier in Weißensee steht im Zeichen der Kunst

Berlin. Wo heute die letzten Laubenpieper ihre Kleingärten hegen, weicht die Beschaulichkeit der Avantgarde. Dass der neue Campus Weißensee auf dem Gelände der 100 Jahre alten Kolonie Hamburg entsteht, ist seit der Vertragsunterzeichnung mit Senat und Bezirksamt Pankow in diesem Sommer beschlossene Sache. Nun zeigt eine neue Machbarkeitsstudie den Berlinern auch erstmals, was sie nach dem Umbruch durch die Erweiterung der Kunsthochschule Weißensee konkret erwartet. Leuchtende Bilder auf gläsernen Fassaden, Dachbegrünung, blühende Kirschbäume in einem mit Sitzmöbeln bestückten Hof – ein Simulationsbild des Entwurfs, der die Jury eines Werkstattverfahrens am meisten überzeugt hat, gibt eine Ahnung von der neuen Verbindung zwischen studentischem Wohnen, Kunst und Stadtnatur.

Stadtplatz im Herzen des neuen Campus Weißensee

Im Wettbewerb durchgesetzt hat sich die Gemeinschaft der Büros MLA+, Müller Michael Architekten Part GmbB und Lohrengel Landschaft mit einer „engen Verzahnung von Alt und Neu“, wie die Jury lobt. Im Herzen des künftigen Campus-Geländes an der Bühringstraße liegt ein zweigeteilten Platz, der sowohl eine landschaftliche als auch eine städtische Seite bildet. Der Verlust der Gartenfläche wird dabei aufwendig kaschiert.

Bis auf wenige Meter ist die mehrfach erweiterte Kunsthochschule Weißensee an die Kleingartenanlage Hamburg herangewachsen. Für die nächsten Expansion müssen die Gärtner weichen.<span class="copyright">Thomas Schubert</span>
Bis auf wenige Meter ist die mehrfach erweiterte Kunsthochschule Weißensee an die Kleingartenanlage Hamburg herangewachsen. Für die nächsten Expansion müssen die Gärtner weichen.Thomas Schubert

Atelierwohnungen für Studenten, Arbeitsräume für Künstler, Designer und Start-ups, Cafés und soziokulturelle Flächen für kreative Nutzungen – das alles ist rund um einen Quartiersplatz in Neubauten untergebracht, die man in der Machbarkeitsstudie der Sena...

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