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Durchbruch beim E-Auto: Deutsche entwickeln Batterie, deren erstaunliche Fähigkeiten sie selbst überraschten

Innolith Batterien für E Autos
Innolith Batterien für E Autos

Dass sich die Reichweiten von E-Autos noch erheblich steigern müssen und das Ladesäulennetz drastisch ausgebaut werden muss, damit das Elektroauto massentauglich wird, ist bekannt. Doch die Elektromobilität steht vor einer ganzen Reihe weiterer Herausforderungen. Das Startup Innolith mit Sitz in Basel will diese Probleme mit seiner neuartigen Batterietechnologie lösen.

Lithium-Ionen-Akkus wie sie heute in nahezu allen E-Autos oder auch in Smartphones verwendet werden, können sehr schnell brennen. Wird der Batterieblock beschädigt, kann es zu gefährlichen Explosionen kommen, wie etwa im Fall des im Mai verunglückten Tesla-S im US-Bundesstaat Florida. Ein anderes Beispiel ist das Debakel um das brennende Samsung-Smartphone Galaxy Note 7 wegen eines Produktionsfehlers.

Grund für die hohe Entflammbarkeit von Lithium-Ionen-Batterien ist der verwendete Elektrolyt. Dabei handelt es sich um eine organische Flüssigkeit, die elektrische Ladung zwischen den beiden Elektroden der Batterie transportiert. Wenn sie ausläuft, kann sie sehr leicht in Brand geraten.

Innolith-Batterien enthalten keinen Kobalt und sind nicht brennbar

Innolith anorganischer Elektrolyt
Innolith anorganischer Elektrolyt

Heute gebräuchliche E-Auto-Batterien enthalten außerdem das seltene Metall Kobalt. Es ist zentral für das Auf- und Entladen der Batterie, weil es die Chemie in den Batteriezellen stabilisiert. Es wird aber unter teils menschenunwürdigen Bedingungen in Ländern des globalen Südens wie dem Kongo gefördert.

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