Yahoo Finanzen Diese Handy-Funktion kann Leben retten
2017 war die Handynutzung während der Autofahrt zum ersten Mal die Nummer eins der Unfallursachen. Experten gehen davon aus, dass pro Jahr rund 500 Menschen sterben, weil sie beim Fahren Telefonieren, ihre E-Mails checken oder Nachrichten verschicken. Bei Google Maps gibt es nun eine Funktion, mit der Autofahrer in einer bestimmten Situation ihr Smartphone künftig erst recht liegen lassen können.
Wer es eilig hat und mit dem Auto unterwegs ist, kennt den Stress, wenn auf einmal die Rücklichter der vorausfahrenden Autos aufleuchten. Stau kann niemand gebrauchen, schon gar nicht, wenn er mit einem Kollegen, Freund oder Partner fest verabredet ist und die Zeit im Nacken hat.
Der Griff zum Handy soll Ärger vermeiden, ist aber gefährlich
Um den anderen nicht zu verärgern, möchte man ihn wenigstens vorwarnen und sich für sein Zuspätkommen nicht erst dann entschuldigen, wenn man sich gegenübersteht.
Digitale Eroberung: Google dringt ins Auto vor
Und so greifen viele Menschen zu ihrem Smartphone, um schnell eine Entschuldigungs-WhatsApp abzuschicken oder zu telefonieren.
Ausgewählte Personen können den Fahrtverlauf verfolgen
Derart abgelenkt können sich auch in Stausituationen Unfälle ereignen, die vermeidbar wären. Und genau für diesen Fall gibt es bei Google Maps nun eine Funktion. Wer dort seine Route eingibt, bekommt unter der Karte die Funktion „Streckenfortschritt teilen“ angezeigt.
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Diesen Streckenfortschritt kann man der Person, mit der man verabredet ist, per Link schicken. Damit können Freunde oder Familienmitglieder immer sehen, auf welchem Punkt der Route man sich befindet oder ob sich die Ankunftszeit wegen eines Staus nach hinten verschiebt.
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