Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.394,04
    -1.857,46 (-3,19%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.258,09
    -99,92 (-7,36%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Devisen: Euro kaum verändert - Britisches Pfund unter Druck

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> hat sich zu Beginn der neuen Handelswoche nur wenig bewegt. Am Montagvormittag kostete die gemeinsame Währung der 19 Euroländer 1,1123 US-Dollar und damit etwa so viel wie am Freitagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,1091 Dollar festgesetzt.

Marktbeobachter sprachen von einem eher impulsarmen Wochenauftakt am Devisenmarkt. Im Tagesverlauf werden keine wichtigen Konjunkturdaten aus der Euroraum oder aus den USA veröffentlicht, an denen sich die Anleger orientieren könnten.

Außerdem ist die Iran-Krise am Devisenmarkt etwas in den Hintergrund getreten. Der Fokus der Anleger richtet sich wieder stärker auf den Handelskonflikt zwischen den USA und China. Bereits vor dem Jahreswechsel gab es zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt eine Teileinigung zur Entschärfung des Konflikts. Bisher sind aber kaum Details der Vereinbarung bekannt geworden. Die Anleger warten daher gespannt auf die offizielle Unterzeichnung des Abkommens am Mittwoch und auf die Bekanntgabe weiterer Einzelheiten.

Zu den Verlierern am Devisenmarkt zählte das britische Pfund, das im Handel mit allen wichtigen Währungen am Vormittag unter Druck stand. Zuletzt hatten sich Hinweise verdichtet, dass die britische Notenbank auf der nächsten Zinssetzung Ende Januar den Leitzins senken könnte. Sollte es weitere enttäuschende Konjunkturdaten aus Großbritannien geben, dürfte sich die Erwartung einer Zinssenkung verstärken.