Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.481,09
    -1.843,81 (-3,16%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.261,40
    -96,61 (-7,11%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Deutsche Banken kündigen Paypal-Konkurrenten an

Über PayPal können Kunden das Geld direkt an einen Online-Händler senden. Die deutschen Banken wollen nun ein eigenes Bezahlsystem anbieten, das Beträge vom Girokonto abbucht. Foto: Lukas Schulze

Berlin (dpa) - Der Online-Bezahldienst Paypal soll in Deutschland Konkurrenz bekommen. Die führenden privaten und die genossenschaftlichen Banken wollen zum Jahresende ein einheitliches, institutsübergreifendes Online-Bezahlverfahren einführen.

Millionen Kunden sollen damit schnell, einfach und sicher bei Online-Händlern bezahlen können, wie der Bundesverband deutscher Banken ankündigte. Genutzt werden soll das System mit Benutzername und Passwort, es bucht die fälligen Beträge vom Girokonto ab. Wie der Bezahldienst heißen soll, geben die Banken noch nicht bekannt.

Die technische Abwicklung übernehme das neue Gemeinschaftsunternehmen Gesellschaft für Internet und mobile Bezahlungen. Beteiligt daran seien unter anderem Commerzbank und comdirect bank, Deutsche Bank und Postbank, die HypoVereinsbank sowie die DZ Bank und die WGZ Bank. Auch die Sparkassen hätten die Absicht sich zu beteiligen, hieß es.