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DAX - ein Leben zwischen Himmel und Hölle

DAX kämpft sich vor - Hoffen auf Berichtssaison

Die Daten-Affäre bei Facebook hatte am Vorabend die Börse in New York schwer erschüttert. Die Zuckerberg-Aktie stürzte um mehr als sieben Prozent ab und zog die anderen Hightech-Giganten mit in die Tiefe. Die Auswirkungen waren auch auf dem Börsenparkett in Frankfurt zu spüren, wo der DAX im nachbörslichen Handel unter die Marke von 12.200 Zählern fiel. Positiv: Der deutsche Leitindex stemmt sich gegen einen Ausverkauf.

Eine Stunde nach Handelseröffnung auf Xetra notiert der DAX leicht im Plus - trotz der schwachen Vorgaben aus den USA und der Aussicht auf eine Zinsanhebung der Fed am Mittwoch. Letztere gilt allerdings als ausgemachte Sache. Die Wahrscheinlichkeit für eine Anpassung um 25 Basispunkte nach oben wird an den Terminbörsen bei 94 Prozent gesehen.

Was sagt Powell?

Spannender ist die Frage, ob Fed-Chef Jerome Powell einen Hinweis auf weitere Zinsschritte in diesem Jahr geben wird. Zuletzt stieg die Wahrscheinlichkeit für vier Zinsanhebungen wieder um ein paar Prozentpunkte auf knapp 36 Prozent. Rund ein Fünftel der Marktteilnehmer geht hingegen nur von zwei Anpassungen aus.

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Aus technischer Sicht bleibt es bei der Pattsituation zwischen Bullen und Bären und entsprechend bei der Anfang Februar gestarteten Seitwärtsbewegung. Diese wird nach oben bei 12.527 Punkten und nach unten bei 12.000 Zählern begrenzt.

Mehr Informationen zum DAX bekommen Sie in der aktuellen Ausgabe des "DAX-Check" bei DER AKTIONÄR TV.