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Däbritz lobt „Equal Pay“-Debatte

Däbritz lobt „Equal Pay“-Debatte
Däbritz lobt „Equal Pay“-Debatte

Nationalspielerin Sara Däbritz hat die jüngsten „Equal Pay“-Entwicklungen in anderen europäischen Fußballverbänden als „tolles Zeichen“ begrüßt. „Wir haben das natürlich wahrgenommen. Man merkt, dass Bewegung drin ist, dass sich der Frauenfußball stetig weiterentwickelt“, sagte die Mittelfeldspielerin am Mittwoch auf der Pressekonferenz im EM-Trainingslager der deutschen Fußballerinnen in Herzogenaurach.

Mit Blick auf die EURO in England (6. bis 31. Juli) erklärte die 27-Jährige, die zum Mannschaftsrat um Kapitänin Alexandra Popp gehört: "Ich glaube, ich kann da für uns sprechen, dass wir mit unserer Prämie zufrieden sind. Es ist eine deutliche Steigerung zur letzten EM. Deswegen sind wir auf einem guten Weg."

Im Falle des neunten EM-Triumphes winkt eine Rekordprämie von 60.000 Euro pro Spielerin. Zum Vergleich: Jeder Nationalspieler hätte für den Titelgewinn bei der vergangenen EM 400.000 Euro kassiert.

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Das DFB-Team sieht sich laut Däbritz auch in der "Verantwortung, wir wollen ein gutes Turnier spielen, wollen die Menschen begeistern und erhoffen uns dadurch auch einen Schub und Wachstum".

Teamkollegin Tabea Waßmuth äußerte sich ebenfalls optimistisch, was weitere Fortschritte angeht: "Wir können hoffen, dass es auch weitergeht und man schaut, dass man die Bundesliga stärkt." Das sei schließlich das Fundament für weitere Entwicklungen, "davon kann der DFB nur profitieren".

Zuletzt hatte der Schweizer Verband SFV verkündet, dass der Hauptsponsor künftig gleiche Prämien an die Frauen- und Männer-Nationalteams ausschüttet. Bis 2024 werden im SFV "sämtliche partnerbezogenen Erfolgsprämien" für die Frauen- und Männer-Nationalteams zu 100 Prozent angeglichen.