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Creditreform: Keine 'Untergangsstimmung' im Handwerk

NEUSS (dpa-AFX) - Das Handwerk in Deutschland ist nach einer Studie der Wirtschaftsauskunftei Creditreform unterschiedlich stark von den Folgen der Corona-Pandemie betroffen. Während die Geschäfte im Bauhauptgewerbe und im Ausbaugewerbe oftmals noch gut liefen, hätten Kfz-Gewerbe und Nahrungsmittelhandwerk deutliche Einbußen, berichtete Creditreform am Donnerstag. "Untergangsstimmung herrscht vor allem dank der stabilen Baukonjunktur nicht", fassten die Marktbeobachter die Ergebnisse der Umfrage unter gut 1100 Handwerksbetrieben zusammen.

Die Handwerksbetriebe beurteilten ihre Geschäftslage merklich schlechter als im Vorjahr. Etwas weniger als zwei Drittel (62,7 Prozent) der Befragten schätzten ihre Situation als "gut" oder "sehr gut" ein. Im Vorjahr seien noch 76,2 Prozent so positiv gestimmt gewesen. Fast jedes dritte Handwerksunternehmen (30,2 Prozent) habe in den vergangenen sechs Monaten einen Umsatzrückgang erlitten. Nur noch gut jeder fünfte der befragten Betriebe (21,8 Prozent) habe von einem Umsatzplus berichtet. Vor einem Jahr seien es noch 38,1 Prozent gewesen.