Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.573,05
    -1.716,73 (-2,95%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.262,30
    -95,71 (-7,05%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Corona-Krise: New York schaut bei Lockerung Richtung Deutschland

NEW YORK (dpa-AFX) - Der besonders heftig von der Coronavirus-Pandemie betroffene US-Bundesstaat New York schaut bei der zukünftigen Lockerung seiner Ausgangsbeschränkungen auch nach Deutschland. "In Deutschland gibt es eine Situation, die wir beobachten sollten und von der wir lernen sollten", sagte Gouverneur Andrew Cuomo am Mittwoch bei seiner täglichen Pressekonferenz.

Cuomo verwies auf die sogenannte Reproduktionszahl, die in Deutschland nach Lockerungen wieder leicht gestiegen war. "Das bereitet uns Sorge, es zeigt einem, dass die Infektionsrate steigen kann, wenn man zu schnell öffnet", sagte Cuomo. "Man muss vorsichtig vorgehen." Die Reproduktionszahl gibt an, wie viele Menschen im Schnitt von einem Infizierten angesteckt werden. Sie war nach dem leichten Anstieg in Deutschland zuletzt aber auch wieder leicht gesunken.