Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.896,50
    -35,67 (-0,20%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.890,61
    -30,61 (-0,62%)
     
  • Dow Jones 30

    38.128,62
    +225,33 (+0,59%)
     
  • Gold

    2.310,20
    -0,80 (-0,03%)
     
  • EUR/USD

    1,0718
    0,0000 (-0,00%)
     
  • Bitcoin EUR

    55.132,04
    +1.758,95 (+3,30%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.275,01
    +4,27 (+0,34%)
     
  • Öl (Brent)

    79,29
    +0,29 (+0,37%)
     
  • MDAX

    26.252,41
    -11,98 (-0,05%)
     
  • TecDAX

    3.239,82
    -34,18 (-1,04%)
     
  • SDAX

    14.368,12
    +70,69 (+0,49%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.172,15
    +50,91 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    7.914,65
    -70,28 (-0,88%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.781,53
    +176,05 (+1,13%)
     

Chinas Industrie beendet das Jahr mit Schwäche

Lagerhalle des Unternehmens Dongbei Special Steel: Der Handelsstreit mit den USA belastet die chinesische Wirtschaft. Foto: Liu Debin/SIPA Asia via ZUMA Wire
Lagerhalle des Unternehmens Dongbei Special Steel: Der Handelsstreit mit den USA belastet die chinesische Wirtschaft. Foto: Liu Debin/SIPA Asia via ZUMA Wire

Peking (dpa) - Zum Jahresende hat sich die Stimmung in Chinas Industrie weiter eingetrübt. Der offizielle Einkaufsmanagerindex (PMI) der zweitgrößten Volkswirtschaft fiel im Dezember von 50 auf 49,4 Punkte, wie das nationale Statistikamt in Peking mitteilte.

Es ist das erste Mal seit mehr als zwei Jahren, dass der Wert unter die Marke von 50 Punkten gerutscht ist. Über der kritischen Schwelle ist von einer Expansion der industriellen Tätigkeiten auszugehen, darunter von einem Rückgang.

Neben einer allgemein schwächeren Konjunktur sehen Ökonomen den Handelsstreit mit den USA als Belastung für die chinesische Wirtschaft. Beide Staaten haben sich gegenseitig mit hohen Strafzöllen überzogen. Im Januar sind Gespräche geplant, bei denen über eine Lösung des Konflikts verhandelt werden soll.

Wegen des Handelskonflikts senkte der Internationale Währungsfonds (IFW) seine Prognose für das chinesische Wachstum im Jahr 2019 von 6,4 auf zuletzt nur noch 6,2 Prozent.