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Bundestagswahl: Thomas Heilmann für U-Bahn-Ausbau im Südwesten

Erst kürzlich hatte der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Heilmann zu einem Rundgang durch die Hüttenwegsiedlung in Dahlem eingeladen. Er hatte sich darum gekümmert, dass das Geld für die Sanierung der Straßen zur Verfügung steht. Jetzt wollte er wissen, was sich die Anwohner dort überhaupt wünschen. Breitere Gehwege? Mehr Parkplätze? Mehr Fahrradwege? Wenn es nach den Bewohnern geht – am besten alles. Seit vier Jahren ist Thomas Heilmann der Lobbyist für den Bezirk Steglitz-Zehlendorf im Deutschen Bundestag. Diese Aufgabe würde er gern fortsetzen. Auf Nachfrage der Berliner Morgenpost erklärte Heilmann, dass er wieder für den Bundestag als Direktkandidat für Steglitz-Zehlendorf kandidieren möchte.

103 Gründe, warum der Staat zu langsam ist

Heilmann will sich zum einen weiter um die Belange des Bezirks kümmern und zum anderen bundespolitisch den Umbau des öffentliches Sektors vorantreiben. In seinem Buch „Neustaat“ hat er 103 Gründe identifiziert, die den Staat zu langsam agieren lassen. „Es ist nicht ein Gesetz oder eine Verwaltung, die den Staat ausbremsen“, sagt 56-Jährige. Es sei vielmehr eine Kombination aus vielen verschiedenen Faktoren, die dazu führten, dass das System nicht gut organisiert ist.

In Steglitz-Zehlendorf will der CDU-Politiker sich um den Aus- beziehungsweise den Weiterbau der U-Bahn kümmern. „Zwei U-Bahnlinien drängen sich auf“, sagt Heilmann. Das sei die U3, die zunächst von der Krummen Lanke bis zum Mexikoplatz und dann weiter bis nach Kleinmachnow verlän...

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