Deutsche Märkte schließen in 11 Minuten
  • DAX

    15.127,21
    +169,98 (+1,14%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.164,30
    +33,68 (+0,82%)
     
  • Dow Jones 30

    32.371,41
    +133,88 (+0,42%)
     
  • Gold

    1.956,70
    -27,10 (-1,37%)
     
  • EUR/USD

    1,0784
    +0,0020 (+0,18%)
     
  • Bitcoin EUR

    24.753,42
    -1.094,45 (-4,23%)
     
  • CMC Crypto 200

    583,51
    -23,94 (-3,94%)
     
  • Öl (Brent)

    70,59
    +1,33 (+1,92%)
     
  • MDAX

    26.735,72
    +251,57 (+0,95%)
     
  • TecDAX

    3.263,47
    +41,20 (+1,28%)
     
  • SDAX

    12.788,63
    +147,09 (+1,16%)
     
  • Nikkei 225

    27.476,87
    +91,62 (+0,33%)
     
  • FTSE 100

    7.472,63
    +67,18 (+0,91%)
     
  • CAC 40

    7.078,74
    +63,64 (+0,91%)
     
  • Nasdaq Compositive

    11.796,36
    -27,60 (-0,23%)
     

Bundestag beschließt Plastikabgabe auf Getränkebecher und Chipstüten

BERLIN (dpa-AFX) -Der Bundestag hat eine Sonderabgabe für Produkte aus Einwegplastik beschlossen, um Städte und Gemeinden bei der Reinigung von Straßen und Parks finanziell zu entlasten. Mit dem am Donnerstagabend verabschiedeten Gesetz müssen die Hersteller bestimmter Getränkebecher, Essensverpackungen oder Zigaretten künftig in einen staatlichen Fonds einzahlen und sich so an den Kosten für die Beseitigung von weggeworfenen Kaffeebechern und Chipstüten beteiligen. Jährlich sollen so 400 Millionen Euro zusammenkommen, die in die Kassen der Kommunen fließen.