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British Airways muss wegen Datenschutz-Mängeln Millionenstrafe zahlen

British Airways hat bei einem Cyberangriff Kundendaten nicht ausreichend geschützt. Bei der Strafbemessung wurde die Unternehmenslage berücksichtigt.

Die Fluggesellschaft British Airways muss eine Strafe von 20 Millionen Pfund (22 Mio Euro) zahlen, weil das Unternehmen bei einem Cyberangriff die Daten seiner Kunden nicht ausreichend geschützt hat. Das teilte das zuständige Information Commissioner's Office am Freitag in London mit.

Bei einem Cyberangriff auf die Airline waren 2018 persönliche Daten von rund 400.000 Kunden nicht ausreichend geschützt gewesen und teilweise in falsche Hände gelangt. Die Ermittler sind der Ansicht, das Unternehmen hätte diese Sicherheitslücken früher entdecken und schließen müssen.

Zuvor war mit einer wesentlich höheren Geldstrafe von mehr als 180 Millionen Pfund gerechnet worden. Allerdings habe die Behörde die schwierige Lage des Unternehmens durch die Corona-Pandemie bei der Bemessung berücksichtigt.