Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.478,52
    -1.873,03 (-3,21%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.264,03
    -93,98 (-6,92%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Brexit-Streit um Gibraltar: Britischer Minister kritisiert EU-Mandat

LONDON (dpa-AFX) - Zwischen London und Brüssel bahnt sich neuer Streit um Gibraltar an. Das britische Überseegebiet im Süden der Iberischen Halbinsel wurde von den Gesprächen über das Handelsabkommen zwischen der EU und Großbritannien im vergangenen Jahr ausgenommen. Nun müssen beide Seiten separate Verhandlungen führen. Der britische Außenminister Dominic Raab wies jedoch das kürzlich veröffentlichte Verhandlungsmandat der EU-Kommission zurück und rief Brüssel auf, es zu überarbeiten, wie aus einer Mitteilung vom Dienstag hervorgeht. Das Mandat stehe im Konflikt mit dem gemeinsam vereinbarten Rahmen für die Verhandlungen und sei ein Versuch, "die Souveränität des Vereinigten Königreichs zu untergraben", so die Mitteilung.

Die EU hatte mitgeteilt, das Mandat beinhalte Lösungsvorschläge, um Personen- und Warenkontrollen zwischen Spanien und Gibraltar zu verhindern. Gleichzeitig solle die Integrität des EU-Binnenmarkts und des Schengen-Raums gewährleistet werden.