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Wann bietet sich ein Masterstudiengang an?

Nürnberg/Greifswald (dpa/tmn) - Master oder nicht? Manchmal ist die Antwort auf diese Frage ganz einfach. In bestimmten akademischen Berufen gehört ein Master laut Studienberater Stefan Hatz von der Universität Greifswald «einfach dazu».

Als Beispiele nennt der Studienberater in einem Beitrag auf «abi.de» den öffentlichen Dienst oder eine Hochschulkarriere sowie das Lehramt. Angehende Lehrerinnen und Lehrer erwerben in manchen Bundesländern neben dem Staatsexamen einen Master of Education.

Bessere Job-Chancen mit Master?

In anderen Fächern könne ein Master eher dazu dienen, sich zu spezialisieren oder die Job-Chancen zu verbessern. Bei der Entscheidung gilt es Hatz zufolge, sich gut zu informieren und sich zu fragen, wo man später beruflich hinwill.

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Grundsätzlich unterscheidet man zwischen weiterführenden und weiterbildenden Masterstudiengängen. Für Erstere ist ein ganz bestimmtes Bachelorstudium Voraussetzung. In weiterbildenden Masterstudiengängen kommen hingegen Studierende aus verschiedenen Fachbereichen zusammen. In der Regel werde aber Berufserfahrung vorausgesetzt, so Hatz.

Masterstudiengänge mit Zulassungsbeschränkung

Wer sich entschieden hat, ob er oder sie einen Master machen möchte, muss letztendlich noch einen Studienplatz bekommen. Einige Studiengänge sind zulassungsbeschränkt, heißt es in dem Beitrag. Bei der Bewerbung zählen laut Hatz dann zum Beispiel die Bachelor-Note, Berufserfahrung oder ein Motivationsschreiben.