Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.512,84
    +125,08 (+0,32%)
     
  • Gold

    2.366,90
    +26,60 (+1,14%)
     
  • EUR/USD

    1,0772
    -0,0012 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.362,21
    -1.875,48 (-3,22%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.258,38
    -99,63 (-7,33%)
     
  • Öl (Brent)

    78,20
    -1,06 (-1,34%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.340,87
    -5,40 (-0,03%)
     

Bericht: Nur fünf deutsche Städte komplett mit 4G-Mobilfunk

BERLIN (dpa-AFX) - Smartphone-Nutzer haben nach einem Medienbericht eine vollständige Mobilfunkversorgung mit dem schnellen Standard 4G derzeit lediglich in fünf deutschen Städten, darunter Offenbach am Main. Das habe eine Studie des Mess- und Beratungsunternehmens Umlaut ergeben, berichtet die Zeitung "Die Welt" (Dienstag). Demnach kommen die Netzbetreiber auch in Dortmund, Erlangen, Frankenthal und Ludwigshafen auf eine Komplettversorgung. In diesen Städten seien alle Haushalte und die komplette Fläche von der Deutschen Telekom <DE0005557508>, Vodafone <GB00BH4HKS39> und Telefonica gleichermaßen vollversorgt.

Unter den Bundesländern liegen dem Bericht zufolge die Stadtstaaten Hamburg, Bremen und Berlin an der Spitze. Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz und Brandenburg seien am Ende der Liste zu finden. Auf ganz Deutschland bezogen und über alle drei Netzbetreiber hinweg bewertet das Unternehmen Umlaut die Mobilfunkversorgung in Deutschland mit 914,5 von 1000 möglichen Punkten. 1000 Punkte entsprechen einer Vollversorgung. "Die deutschen Netze sind besser als ihr Ruf", sagte dazu der Umlaut-Telekommunikationsexperte Hakan Ekmen.