Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 53 Minuten
  • DAX

    18.775,27
    +88,67 (+0,47%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.086,80
    +32,39 (+0,64%)
     
  • Dow Jones 30

    39.387,76
    +331,36 (+0,85%)
     
  • Gold

    2.380,20
    +39,90 (+1,70%)
     
  • EUR/USD

    1,0782
    -0,0002 (-0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.460,16
    +1.880,43 (+3,32%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.302,78
    -55,23 (-4,07%)
     
  • Öl (Brent)

    79,87
    +0,61 (+0,77%)
     
  • MDAX

    26.855,76
    +146,86 (+0,55%)
     
  • TecDAX

    3.396,90
    +12,60 (+0,37%)
     
  • SDAX

    14.884,42
    +102,59 (+0,69%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.439,27
    +57,92 (+0,69%)
     
  • CAC 40

    8.241,47
    +53,82 (+0,66%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.346,26
    +43,46 (+0,27%)
     

Athen fürchtet mehr Migration nach Erdbeben in der Türkei

ATHEN (dpa-AFX) -Die griechische Regierung wappnet sich für mehr Migration nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien. Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis schwöre sein Team auf ein "schweres Jahr 2023" ein, berichtete am Montag die Tageszeitung "Kathimerini". Migrationsminister Notis Mitarakis stellt 105 Millionen Euro für rund 50 neue Küstenwacheboote bereit, wie das Migrationsministerium am Montag mitteilte.

"Die EU muss die Türkei dabei unterstützen, Migrationsströme nach den Erdbeben zu verhindern", twitterte Mitarakis am Sonntag. Griechenland bewache seine Grenzen, werde dafür aber sowohl vom EU-Parlament als auch von der linken Opposition im Land unter Druck gesetzt.

Die illegale Einreisen nach Griechenland hatten bereits seit dem vergangenen Jahr wieder zugenommen. Nun fürchtet Athen, der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan könne das Thema Einwanderung wie schon in früheren Jahren als Druckmittel auf die Europäische Union nutzen, schrieb die "Kathimerini".