Werbung
Deutsche Märkte schließen in 2 Stunden 16 Minuten
  • DAX

    18.687,07
    -51,74 (-0,28%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.054,38
    -18,07 (-0,36%)
     
  • Dow Jones 30

    39.869,38
    -38,62 (-0,10%)
     
  • Gold

    2.402,40
    +16,90 (+0,71%)
     
  • EUR/USD

    1,0854
    -0,0015 (-0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    61.043,68
    +332,01 (+0,55%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.358,28
    -15,57 (-1,13%)
     
  • Öl (Brent)

    79,72
    +0,49 (+0,62%)
     
  • MDAX

    27.399,39
    -109,08 (-0,40%)
     
  • TecDAX

    3.426,50
    -17,53 (-0,51%)
     
  • SDAX

    15.106,57
    -60,73 (-0,40%)
     
  • Nikkei 225

    38.787,38
    -132,88 (-0,34%)
     
  • FTSE 100

    8.415,19
    -23,46 (-0,28%)
     
  • CAC 40

    8.147,63
    -40,86 (-0,50%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.698,32
    -44,07 (-0,26%)
     

Athen erwartet schnelle Einigung mit Geldgebern

Griechenlands Regierungschef Tsipras (r) und Finanzminister Gianis Varoufakis unterhalten sich in Athen. Foto: Orestis Panagiotou

Das lange Tauziehen rund um das griechische Spar- und Konsolidierungsprogramm könnte bald beendet werden. Davon gehen sowohl der griechische Regierungschef Alexis Tsipras als auch sein Finanzminister Gianis Varoufakis aus.

«Wir sind auf der Zielgeraden für eine für beide (Seiten) günstige Lösung», sagte Tsipras in einer Rede. Dem schloss sich Finanzminister Gianis Varoufakis in einem Interview mit dem griechischen TV-Sender Star in der Nacht zum Dienstag an. «Wir sind dem (einer Lösung) sehr nahe», dies könnte schon «in einer Woche» der Fall sein, sagte Varoufakis.

Tsipras warf einigen Gläubigern vor, eine Art der «finanziellen Strangulierung» Griechenlands durch das Zudrehen des Geldhahns zu betreiben. Es gebe Einige (in Europa), die «Spaltungspläne» ausarbeiteten. «Die Stimmen der Vernunft haben aber die Oberhand gewonnen», sagte Tsipras. Athen habe den Geldgebern detaillierte Pläne vorgelegt.

Griechenland braucht dringend die seit fast einem Jahr auf Eis liegende Finanzhilfe in Höhe von 7,2 Milliarden Euro seitens der Europartner und dem IWF. Die Kassen sind leer und im Juni müssen allein an den IWF gut 1,5 Milliarden Euro zurückgezahlt werden.