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Alba Berlin: Alba Berlin muss auf dem Feld erst noch ein Team werden

Berlin. Beim Verlassen der riesigen Zalgirio Arena in Kaunas redete Peyton Siva heftig gestikulierend auf Maodo Lo ein. Der Amerikaner Siva steht im fünften Jahr in Diensten von Alba Berlin, der deutsche Nationalspieler Lo gehört erst seit wenigen Wochen zum Team. Offensichtlich hatte Siva seinem neuen Kollegen einiges darüber mitzuteilen, wie das Spiel so läuft beim deutschen Basketball-Meister. Und genau darum ging es ja auch bei den ersten Testpartien in der litauischen Stadt gegen erstklassige europäische Konkurrenz. Sportdirektor Himar Ojeda war zufrieden mit deren Verlauf: „Das war wirklich gut. Wir haben es geschafft, als Mannschaft ein Stück weiter zueinanderzukommen.“

Zwar haben die Berliner am Sonnabend gegen Armani Mailand (57:79) ordentlich Lehrgeld gezahlt. Tags darauf bei der 102:110-Niederlage nach Verlängerung gegen Panathinaikos Athen wirkte das Team aber bereits weit harmonischer. Dass viel miteinander gesprochen wird, gehört bei Alba zum guten Ton. Und Lo scheint ein guter Zuhörer zu sein. 17 Punkte und sechs Assists gegen Athen zeigen, dass sich der 27-Jährige immer besser einfindet im schnellen, offensiven System seiner neuen Mannschaft. Auch Jayson Granger und Louis Olinde bewiesen in Litauen, dass sie zu den erhofften Verstärkungen werden können.

Bakken Bears nächster Testgegner von Alba Berlin

„Ich bin glücklich über die Jungs“, freute sich Ojeda, „sie sind gute Charaktere, wir haben wieder eine gute Gruppe zusammen. Die Neuen müssen sich nur noch richtig in unse...

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