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Aktien Wien Schluss: Wiener Börse bleibt unter Druck

WIEN (dpa-AFX) -Die Wiener Börse hat auch den Mittwochshandel im Minus beendet. Der Leitindex ATX gab um 0,82 Prozent auf 3459,26 Punkte nach. Auch an den europäischen Leitbörsen setzte sich die jüngste Konsolidierung fort.

International lasteten unverändert die Sorgen vor anziehenden Leitzinsen dies- und jenseits des Atlantiks auf den Aktienkursen. Die EZB wird trotz einer verhaltenen Konjunkturdynamik weiter an der Zinsschraube drehen, schrieben etwa die Helaba-Analysten.

Am Abend steht das FOMC-Sitzungsprotokoll zur Veröffentlichung an und wird von den Marktteilnehmern auf Hinweise über den zukünftigen Zinspfad der US-Notenbank überprüft, hieß es weiter von den Experten.

Am österreichischen Aktienmarkt rückten mit Zahlenvorlagen Wienerberger und KapschTrafficCom in den Fokus. Der Baustoffkonzern Wienerberger hat Umsatz und Ergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr dank Kosten- und Energiemanagement spürbar gesteigert. Die Analysten von der Erste Group schrieben in einer ersten Einschätzung, dass die Viertquartalszahlen die eigenen und die Markterwartungen übertroffen hätten. Die Wienerberger-Aktie reagierte mit plus 2,7 Prozent.

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Der Wiener Mautsystemanbieter Kapsch TrafficCom erzielte in den ersten drei Quartalen seines Geschäftsjahres 2022/23 mehr Umsatz und Gewinn. Vor allem die Umsatzentwicklung überraschte hier die Experten der Erste Group positiv. Die Kapsch-Titel fiel dennoch um 0,2 Prozent.

Unter den Schwergewichten büßten Voestalpine 1,1 Prozent ein. Erste Group verbilligten sich um starke 3,4 Prozent. Zulegen konnten hingegen die Papiere der Raiffeisen Bank International (RBI) mit plus zwei Prozent. Am Vortag waren die Titel der RBI noch um 3,7 Prozent gefallen.